NFT The Kiss: CMS begleitet Belvedere bei digitalem Innovations-Projekt
Das Belvedere bringt mit Unterstützung von CMS erstmals einen NFT-Drop auf den Markt. Rechtzeitig zum Valentinstag wird Der Kuss von Gustav Klimt in einer limitierten
Anzahl von digitalen Ausschnitten angeboten. Der Kuss von Gustav Klimt – eines der bekanntesten Kunstwerke der Welt und Herzstück der Sammlung des Belvederes – wurde für das erste österreichische NFT-Projekt in einem Museum ausgewählt. 10.000 unverwechselbare Einzelteile der weltberühmten Darstellung eines Liebespaares werden als Non-Fungible Tokens, kurz NFTs, angeboten.
Das Belvedere wurde bei der Umsetzung des Projekts von der renommierten Wiener Anwaltskanzlei CMS unter der Führung ihres Kunstrechtsexperten Bernhard Hainz betreut. Neben ihm gehörten die Urheberrechtsspezialistin Saskia Leopold und der FinTech- und Blockchain-Experte Klaus Pateter zum CMS-Projektteam.
„Kunst-NFTs sind ein brandaktuelles Thema in der Kunstwelt, das es in Österreich bisher noch nicht gab. Durch die Digitalisierung ergaben sich komplexe rechtliche Fragestellungen unter anderem zum Urheberrecht, aber auch zur Hinterlegung der digitalen Anteile auf der Blockchain und dem Verkauf über Plattformen. Bei CMS sind wir daher sehr stolz darauf, dass wir das Belvedere bei der Umsetzung von Österreichs erstem NFT-Drop im Kunstbereich unterstützen konnten.“
Bernhard Hainz, der u.a. das Kunstmuseum Bern rund um die Gurlitt-Verlassenschaft erfolgreich beraten hat und damit international große Beachtung fand, freut sich über den Erfolg.
Für den Verkauf der NFTs wurde ein besonderer Prozess gewählt: Am 26. Jänner um 00.00 Uhr begann die sogenannte Whitelisting-Phase, in der sich Interessent:innen auf der Plattform thekiss.art zum Kauf anmelden können. Am 9. Februar erhalten die Kaufwilligen die Berechtigung, NFTs von Teilen des digitalen Kusses zu erwerben. Zur gleichen Zeit