CMS nimmt neue Kandidaten:innen in das internationale Start-up Programm equIP auf und etabliert mit der Start-up Night ein neues Branchenevent.
Die global tätige Anwaltskanzlei CMS hat mit ihrer internationalen Start-up Initiative equIP weltweit eine Führungsposition als Legal Accelerator inne. Technologieorientierten Wachstumsunternehmen wird exklusiver Zugang zu grenzüberschreitenden Rechtsservices sowie Unterstützungsnetzwerken geboten. Die Finalist:innen des diesjährigen equIP-Bewerbungsverfahrens – darunter Global Rockstar, CityRiddler, MobyGreen, Green Cloud Nine, Money Care, und Commonsun – haben ihr Geschäftsmodell im Rahmen der Start-up Night vor erfahrenen Branchenvertreter:innen präsentiert.
Im Rahmen der Veranstaltung diskutierten hochkarätige Vertreter:innen der heimischen Start-up-Szene wie Kambis Kohansal Vajargah (Wirtschaftskammer Österreich), Hanna Wundsam (AustrianStartups), Michael Murg (Brickwise), und Cristof Straub (Global Rockstar), mit den jungen Gründer:innen über die Finanzierungssituation mit der Start-ups derzeit konfrontiert sind. Abschließend wurde gemeinsam mit der Branche die erste equIP Start-up Night gefeiert. Die finale Entscheidung, wer in das Programm aufgenommen wird, fällt in den nächsten Tagen.
Klaus Pateter: „Wir waren beeindruckt von der überragenden Qualität der Pitches und den innovativen Businessideen. Wir haben heute Unternehmen gesehen, die unsere Zukunft auf einzigartige Weise mitgestalten werden. Mit equIP wollen wir diese Innovatoren in ihrer Wachstumsphase begleiten und auf Top-Niveau beraten. Wer ins Programm aufgenommen wird, hat nicht nur in Österreich, sondern in ganz Europa und darüber hinaus Zugang zu einem Netzwerk von Start-up-begeisterten Anwält:innen, die auch über die reine Beratung hinaus zum Erfolg beitragen möchten – und das zu Konditionen, die für Startups attraktiv sind.“
Kompetente Partner:innen für Start-ups
Kambis Kohansal Vajargah, Head of Startup-Services der Wirtschaftskammer Österreich, kennt die Herausforderungen vor denen innovative Wachstumsunternehmen heute stehen: „Die Digitalisierung kennt keine Landesgrenzen, diese Unternehmen können rasch ins Ausland expandieren. Dennoch stellen unterschiedliche Rechtsordnungen in vielen Fällen eine Hürde dar, die allein nicht zu bewältigen ist. Neben einer guten Idee, großem Engagement, finanzkräftigen Investor:innen und dem Mut zur Expansion braucht es daher auch kompetente Partner:innen, die beratend zur Seite stehen. Die Expert:innen der Wirtschaftskammern in Österreich sowie Anwält:innen sind hier wichtige Ansprechpersonen.“
Hanna Wundsam, Managing Director von AustrianStartups: „Initiativen wie das equIP-Programm haben einen unbezahlbaren Mehrwert für junge Start-ups. In Österreich gibt es einen großen bürokratischen Dschungel, daher sollte man sich frühzeitig rechtliche Unterstützung holen. Dann muss man sich später keine Sorgen mehr machen und kann sich auf sein Produkt und das strategische Wachstum konzentrieren.“
Wichtige Initiative für junge Unternehmen
Das equIP-Programm bietet Start-ups zahlreiche weitere Vorteile. equIP-Mitglieder erhalten etwa für bis zu drei Jahre einen Rabatt von 50 Prozent auf die Standardhonorare. Bei der Beratung der Start-ups stehen Finanzierung, Mitarbeiterbeteiligungsprogramme und Arbeitsrecht, geistiges Eigentum, IT- und Datenschutzrecht sowie Gewerbe- und Aufsichtsrecht im Mittelpunkt. Darüber hinaus stellt CMS den equIP-Mitgliedern sein Netzwerk aus Investor:innen, Industrie und relevanten Akteur:innen der Branche zur Verfügung.
Jedes Jahr wird eine exklusive Auswahl erfolgversprechender Start-ups neu in das equIP-Programm aufgenommen, die sich im Rahmen eines Pitch-Verfahrens für eine Teilnahme bewerben. Interessierte Start-ups können sich vorab schon für die nächste Bewerbungsphase 2023 registrieren: cms.law/start-ups.