Schönherr hat verkäuferseitig beim Verkauf der Reha-Kliniken der VAMED-Gruppe an PAI-Partners, eine französische Private-Equity-Gesellschaft, beraten. Das damit veräußerte Rehabilitationsgeschäft umfasst 67 Einrichtungen mit 9.100 Betten und rund 9.500 Mitarbeitern in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Tschechien und Großbritannien.
Die VAMED-Gruppe ist Teil des Fresenius-Konzerns, ein deutscher börsenotierter Medizintechnik- und Gesundheitskonzern und einer der größten privaten Krankenhausbetreiber in Deutschland. VAMED selbst ist eine weltweit führende Anbieterin von Leistungen im Gesundheitsbereich für Krankenhäuser und andere Einrichtungen im Gesundheitswesen. Ihr Angebot reicht von der Entwicklung und Planung von Infrastrukturprojekten im Gesundheitswesen samt schlüsselfertiger Errichtung, Instandhaltung und technischer, kaufmännischer und infrastruktureller Gesamtbetriebsführung der Gesundheitseinrichtungen bis hin zur Patientenpflege.
Schönherr hat im Rahmen dieser Transaktion auf lokaler Ebene (Lead: Latham & Watkins) in allen Corporate/M&A-Aspekten sowie den üblichen weiteren Rechtsbereichen beraten. Das Schönherr-Team wurde von Sascha Hödl (Partner) geleitet und bestand weiters aus Zurab Simonishvili (Rechtsanwalt), Joseph Moser (Rechtsanwalt), Gabriel Ebner (Rechtsanwalt), Constantin Benes (Partner), Vladimír Čížek (Partner), Christoph Haid (Partner), Miriam Simsa (Partner) Marco Thorbauer (Partner), Teresa Waidmann (Partner), Michal Jendzelovsky (Counsel), Helena Hangler (Counsel), Johannes Stalzer (Counsel), Petr Korál (Rechtsanwalt), Jiri Marek (Rechtsanwalt), Stefanie Orator-Saghy (Rechtsanwältin), Alexander Pabst (Rechtsanwalt), Stefan Dietrich, (Rechtsanwaltsanwärter), Markus Fasching, (Rechtsanwaltsanwärter), Stefan Holub (Rechtsanwaltsanwärter) und Nikolaus Stepan (Rechtsanwaltsanwärter).
Die Transaktionsdokumentation steht unter aufschiebenden Bedingungen und das Closing wird für Q3/Q4 2024 erwartet.