Schönherr hat ASSA ABLOY, ein globales Unternehmen im Bereich für Eingangslösungen, beim Erwerb von SKIDATA, einem international führenden Anbieter von Zutrittskontrollanlagen, beraten. Der Erwerb steht unter dem Vorbehalt der behördlichen Genehmigung und der üblichen Abschlussbedingungen und soll im dritten Quartal 2024 abgeschlossen werden.
Schönherr hat ASSA ABLOY zu allen Aspekten des österreichischen Rechts im Zusammenhang mit der Transaktion beraten, einschließlich Due Diligence und M&A. Die Transaktion unterlag deutschem Recht, zu dem Freshfields Deutschland beraten hat.
ASSA ABLOY ist ein internationaler Konzern mit rund 51.000 Mitarbeiter:innen und Niederlassungen in über 70 Ländern. Er produziert und vertreibt Schließsysteme, elektromechanische Produkte sowie Sicherheitstüren und -beschläge.
SKIDATA mit Hauptsitz in Salzburg, Österreich, ist Teil der Public Access Abteilung der börsennotierten Kudelski Gruppe (SWX:KUD) und beschäftigt rund 1.280 Mitarbeiter:innen. Das Unternehmen wird Teil des Geschäftssegments Fußgänger innerhalb der Abteilung für Eingangslösungen sein.
Das Schönherr-Kernteam, das bei dem Erwerb beriet, wurde von Robert Bachner (Partner), Daniel Wadl (Rechtsanwalt) und Zurab Simonishvili (Rechtsanwalt) geleitet und bestand außerdem aus Franz Urlesberger (Partner), Teresa Waidmann (Partnerin), Bianca Duca (Rechtsanwältin), Sebastian Müller (Rechtsanwalt), Alexander Pabst (Rechtsanwalt), Florian Terharen (Rechtsanwalt), Nikolaus Stepan (Rechtsanwaltsanwärter), Hanna Elisabeth Kirschner (Rechtsanwaltsanwärterin) und Christian Kracher (Rechtsanwaltsanwärter).
Die Kudelski Gruppe wurde von Hogan Lovells und Goldman Sachs beraten.