Ein Team von CMS in Wien unter Federführung von Partner Georg Gutfleisch (Corporate Transactions, Immobilien) hat den europäischen Venture Capital Fonds 3VC bei seinem Investment in die fynk GmbH, einem LegalTech Start-up für KI-basierte Vertragsmanagement-Software aus Wien, umfassend beraten.
3VC, der die erfolgreiche Finanzierungsrunde in Höhe von insgesamt EUR 3,1 Millionen anführte, unterstreicht mit seinem Investment einmal mehr seine Vision, außergewöhnliche Gründer bei der Lösung bedeutender Probleme mit skalierbarer, wirkungsvoller Technologie zu unterstützen. Weitere am Investment Beteiligte waren unter anderem 10x Founders und die Hans(wo)men Group. „Die Integration von KI-Technologien in Vertragsmanagement-Software ist ein Gamechanger. Sie vereinfacht die Analyse, inhaltliche Prüfung und Verfolgung von Verträgen in einer Art, die bis vor kurzem noch undenkbar war. fynk hat ein Tool entwickelt, welches KMUs ein zeitgemäßes Vertragsmanagement ermöglicht, das bis dato nur großen Organisationen mit entsprechenden personellen Ressourcen vorbehalten war”, sagt Dr. Peter Lasinger, Co-Founder und Partner bei 3VC. Das Investment ermöglicht es dem Wiener Start-up, seine Produktentwicklung zu beschleunigen und die internationale Marktpräsenz weiter auszubauen.
Neben Georg Gutfleisch haben auch weitere CMS Expert:innen die Transaktion begleitet, nämlich Andrea Potz (Partnerin Arbeitsrecht), Christina-Maria Schwaiger (Anwältin Datenschutz), sowie Associates Alexandros Hantasch und Rebecca Herlitz (beide Corporate Transactions). fynk wurde von Thomas Kulnigg und Dominik Tyrybon (Schönherr Wien) vertreten.
„Wir freuen uns, dass wir 3VC bei seinem Investment in das fynk-Gründerteam begleiten durften und blicken gespannt auf die weiteren Fortschritte im KI-Vertragsmanagement”, so Georg Gutfleisch, Partner bei CMS und Mitglied des Corporate Transactions Teams in Wien.
Über fynk GmbH
Das von den Prescreen-Gründern Constantin Wintoniak, Dominik Hackl und Markus Presle gegründete Unternehmen fynk bietet eine intuitive Lösung für die Analyse, Verwaltung und Bearbeitung von Verträgen. Die KI-Technologie des Start-ups zielt darauf ab, diese Möglichkeiten auch für KMUs, andere Start-ups und Agenturen auf kostengünstige Weise zugänglich zu machen.
