Der Geschäftsbereich ALPLApharma baut mit Unterstützung von CMS die Position in Zentral- und Osteuropa durch Übernahme von APON weiter aus.
Das international tätige Verpackungsunternehmen ALPLA stärkt mit der Übernahme des polnischen Unternehmens APON die Präsenz des Geschäftsbereichs Pharma in Zentral- und Osteuropa (CEE). APON wurde 1985 als Familienbetrieb gegründet. Heute produzieren rund 45 Mitarbeiterinnen am Standort Żyrardów bei Warschau Kunststoffverpackungen für die Pharmaindustrie. Unter anderem stellt APON Primärverpackungen für Medikamente nach ISO 15378 im Reinraum her. ALPLA gehört mit rund 22.100 MitarbeiterInnen und weltweit 177 Standorten in 45 Ländern zu den führenden Unternehmen für Kunststoffverpackungen und Recycling.
Alexander Rakosi, Partner und M&A Experte bei CMS Wien, freut sich über den Abschluss der Transaktion: „Wir sind sehr stolz, dass wir den erfolgreichen ALPLA Konzern weiterhin bei seiner internationalen Expansion, diesmal im Pharmabereich, unterstützen durften; durch unser internationales Netzwerk und unsere über Landesgrenzen hinaus integrierte Praxisgruppen können wir unseren Mandanten ein maßgeschneidertes Paket an effizienter und hochqualitativer Rechts- und Transaktionsberatung anbieten.“
Das internationale Team von CMS stand unter der Leitung von Alexander Rakosi. Von CMS Wien waren zudem Marie-Christine Lidl, Anna Hiegelsperger und Dieter Zandler mit dabei. Dem ExpertInnen-Team von CMS Warschau gehörten Błażej Zagórski, Joanna Bialoskorska, Kinga Mogilnicka, Aleksandra Dalecka, Tomasz Piotrowski, Michał Serwa, Maciej Olejnik, Agnieszka Górecka, Marta Trębacka, Katarzyna Łoś, Maciej Andrzejewski sowie Karolina Terech an.