Schönherr hat die Schwarzmüller Gruppe, einen in Österreich ansässigen Hersteller von Spezialfahrzeugen, bei der neu gegründeten Partnerschaft mit der Krone Gruppe, einem der größten Hersteller von Nutzanhängern und Landmaschinen, beraten. Die Kooperation der beiden Familienunternehmen soll den gemeinsamen Ausbau der Produktionsnetzwerke und den Aufbau flächendeckender Services durch eine komplementäre Produktpalette stärken. Die Transaktion steht noch unter Vorbehalt der Fusionskontrolle.
Die Schwarzmüller Gruppe mit Sitz in Oberösterreich ist ein bedeutender europäischer Hersteller von Spezialfahrzeugen im Nutzfahrzeugbereich. Ihr breites Portfolio umfasst unter anderem die Bereiche Fernverkehr, Bau und Infrastruktur. Das Unternehmen verfügt über vier moderne Produktionsstandorte in Deutschland, Ungarn, Tschechien und Österreich.
Die Krone Gruppe mit Sitz in Niedersachsen ist einer der größten Hersteller von Nutzanhängern und Landmaschinen. Mit dieser Investition wird die Schwarzmüller Gruppe Teil des Daches der Krone Nutzfahrzeug Gruppe.
Das Schönherr-Team, das bei dieser Transaktion beriet, wurde von Michael Magerl (Partner) und Miriam Simsa (Partnerin) geleitet und bestand weiters aus Marion Schimböck (Rechtsanwältin), Hannah Lichtenwagner (Rechtsanwaltsanwärterin), Michael Marschall (Partner), Cvijeta Gavric (Rechtsanwaltsanwärterin) und Lukas Pirringer (Rechtsanwaltsanwärter). In allen wettbewerbsrechtlichen Fragen beriet Stefanie Stegbauer (Counsel).
Die Krone Gruppe wurde von CMS Hasche Sigle (Ernst-Markus Schuberth (federführender Partner), und Ole Weyand (Rechtsanwalt)) und CMS Reich-Rohrwig Hainz (Alexander Rakosi (federführender Partner) und Marie-Christine Lidl (Rechtsanwältin)) beraten.