Verstehen Sie die Entwicklung des Rechts von der Antike bis heute mit Fokus auf Schlüsselereignisse und -konzepte.

  • Klerus

    In den Klerus wurde man nicht hineingeboren, sondern durch den sakralen Akt der Weihe aufgenommen. Nichtkleriker sind „Laien“. Kleriker lebten…

  • Anschluss

    Der Anschluss war 1938, als es zur Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich kam. Es kommt zu einer Volksabstimmung, die…

  • Bundesverfassungsgesetz 1929

    Nachdem 1920 die Verfassung in der Republik Österreich erlassen wurde, kam es 1925 bereits zu einer Verfassungsnovelle, da einige Ergänzungen…

  • Der Deutsche Bund

  • Deutscher Bundestag

    Zusammensetzung Aufgrund der 1848er Bewegung kam es in den einzelnen Ländern dazu, dass liberale Ministerien an die Regierung kamen. Dies…

  • Deutscher Bund

    ⇒ Mit dem Ende der napoleonischen Vorherrschaft stellte sich die Frage der Neugestaltung Deutschlands. Überlegungen waren ein Bundesstaat mit kaiserlichen…

  • Deutschösterreich

    Entstehung Deutschösterreichs Durch den Vertrag von St. Germain 1919. Dadurch, dass Österreich verloren hat, mussten sie territoriale Einbußen machen sowie…

  • Distinguishing

    Abrücken von einer prinzipiell als richtig erkannten Lösung aufgrund der Umstände eines Einzelfalles. Unterschiede muss man herausarbeiten, es handelt sich…

  • Entwicklung des Reichsstandes

    Die mittelalterliche Gesellschaft war sozial und rechtlich in 4 Stände gegliedert:  Adel Klerus (Geistliche) Bürgertum Bauern Diese nahmen durch Rechtsungleichheit…

  • Erbländer

    Im Laufe der Entwicklung treten die Länder in immer engere Beziehungen zueinander. Über ihnen bildet sich eine zweite Organisationsform, die…

  • Genfer Protokolle

    Die Genfer Protokolle vom 4. Oktober 1922 waren ein Staatsvertrag zwischen der Republik Österreich sowie Großbritannien, Frankreich, Italien und der Tschechoslowakei im Rahmen des Völkerbundes. Österreich bekam auf 20 Jahre eine Völkerbundanleihe von 650 Millionen Goldkronen, um…

  • Heiliges Römisches Reich

    Grund des Namens Die Kaiserkrönung war in Rom, da das Höchstorgan Kaiser König von der Kurfürsten gemählt wurde, die Krönung…

  • Immerwährender Reichstag

    Dies ist in der Frühneuzeit. 1663 wurde der immerwährende Reichstag einberufen. Der Kaiser hatte durch Mitsprache- bzw. Zustimmungsrechte der Kurfürsten…

  • Institution des Reichsrats

    Entwicklung Der Reichsrat entstand bei der oktroyierten Märzverfassung des Kaisers. Die Mitglieder wurden vom Kaiser ernannt und war ein reines…

  • Kaisertum Österreich

    Am 10.8.1804, mit der Annahme des Kaisertitels durch Franz II wurde das Kaisertum Österreich gegründet. Dies bedeutete zunächst nur eine…

  • Konstitutionierende Nationalversammlung

    Zusammensetzung, Aufgaben Diese kam im Jahr 1919 zustande, als es Wahlen gab. Diese war eine Koalition von Sozialdemokraten und Christlichsozialen,…

  • Kremsierer Reichstag

    Ende des Kremsierer Reichstags Der Kaiser vertagte den Reichstag 1848 nach der Pillersdorfschen Verfassung, um an einem Verfassungsausschuss zu verhandeln.…

  • Konstituionalismus

    Konstituionalismus ist vom Frühkonstitutionalismus zu unterschieden. Je nachdem, ob sich mehr die Polition des Monarchen oder der Volksbewegung durchsetzte, spricht…

  • Kremsierer Verfassungsentwurf

    Wer erschuf ihn? Der Verfassungsentwurf entstand 1848/49 von zwei getrennten Abteilungen in Kremsier. Der Monarch verschob die Ausarbeitung dorthin, um…

  • Monarchische Legitimität

    Bei der monarchischen Legitimität handelt es sich um ein Konzept der Legitimität und Legalität der Staatsgewalt. Die monarchische Legitimität zielte…

  • Mittelalterliche Rechtsordnung

    An der Spitze eines Landes stand ein Landesfürst, daneben gab es die Landstände und Landesgemeinden. Die Gesetzgebung war beim Landesfürsten…

  • Monarchie

    Zerfall der Monarchie Die Monarchie zerfällt aufgrund des Ausgangs des 1. Weltkriegs, 1918. Am 16.10 legte der Kaiser das kaiserliche…

  • Reichsfürst

    Reichsfürsten waren die zweite von drei Kurien der Reichsstandschaft. Die Habsburger waren die mächtigsten Reichsfürsten im Deutschen Reich und ab…

  • Reichsstand

    Der Reichsstand war neben dem Kaiser/König auf Reichsebene bei einer Machtteilung integriert reichsständischer Dualismus. Reichsstände waren bevorrechtete Personengruppen, die jedoch…

  • Revolutionäre Bewegung im 19. Jahrhundert

    Seit dem 16.5.1848 besteht der Reichstag allein aus dem Abgeordnetenhaus. Für je 50.000 Einwohner ist je ein Abgeordneter zu wählen…

  • Staatsgründungsbeschluss

    Der Staatsgründungsbeschluss von 30.10.1918 machte Österreich zum dezentralisierten Einheitsstaat. Es wurde das demokratische Prinzip sowie das republikanische Prinzip Regierungs-und Vollzugsgewalt…

  • Sistierungspatent

    1865, Es kam zur Einleitung der Verhandlungen mit den Ungarn, da die Reichsverfassung 1861 keine annehmbare Lösung für die Ungarn…

  • Venediger Protokolle

    In der Republik Österreich im Jahre 1920 wurden die Staatsgebiete im Staatsvertrag von Saint Germain festgelegt. Gegenüber Ungarn gab es…

  • Unterschied: Gesetz und Gewohnheitsrecht

    Gesetze sind gesatztes Recht. Es ist niedergeschrieben. Gewohnheitsrecht hat sich von Menschen entwickelt und als Recht gewohnheitsmäßig gebildet. Erst ab…

  • Verfassungsnovelle 1929

    Es bewirkte eine tiefgreifende Änderung des B-VG 1920-Es war ein juristisches Ringen um Machtpositionen zwischen den Sozialdemokraten und den bürgerlichen…

  • Amerikanische Revolution

    Amerikaner knüpfen an „Rights of Englishmen“ an und bekräftigen ihren Anspruch in den „Virginia Bill of Rights“ 1776 – englische…

  • Vertrag von St. Germain

    Verzicht Österreichs auf Gebiete Tschechoslowakei, Polen, Ungarn, die baltischen Länder.

  • Wahlrecht

    Wahlrecht im Jahre 1848 Aktiv wahlberechtigt und zum Abgeordneten wählbar ist jeder österreichische Staatsbürger nach Vollendung des 24. Lebensjahres mit…

  • Wurzeln des Föderalismus

    Wesen und Arten der Länder Bei den Babenbergern vollzog sich eine Entwicklung vom Stammherzogtum zum Territorialherzogtum. Die Stammherzogtümer definieren sich…

  • Rechtsbildung durch Tradition

  • Wandel des Rechtsstaates

    In der Ära des Konstitutionalismus begann in Österreich die Entwicklung vom Gesetzes- zum Rechtsstaat. Dies passierte vorallem durch eine Bindung…

  • Bundesgerichtshof

    Als Bundesgerichtshof wurde im diktatorischen Ständestaat 1934–1938 das höchste Gericht in Österreich bezeichnet. Der Bundesgerichtshof entstand 1934 aus der Zusammenlegung…

  • Codex Theresianus

    Der Codex Theresianus ist ein Vorläufer des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches (ABGB). Eine von Maria Theresia aufgrund einer Denkschrift eingesetzte Kompilationskommission mit dem Hauptreferenten Joseph…

  • Eigentumsfreiheitsklage

    Als Eigentumsfreiheitsklage (auch actio negatoria § 523 ABGB)  wird insbesondere die Klage des Eigentümers auf Beseitigung und Unterlassung von Störungen seines Eigentums, die…

  • Gemeines Recht

    Als Gemeines Recht, lateinisch ius commune, wird heute im deutschsprachigen Raum vor allem das römisch-kanonische Recht des Mittelalters, der Frühen Neuzeit und der Neuzeit bezeichnet, wie es ab dem…

  • Große Familienrechtsreform

    Gleichberechtigung und Kindeswohl können aus heutiger Perspektive als die leitenden Grundprinzipien verstanden werden, die für die Änderung des Familienrecht Familienrechts…

  • Josephinisches Strafgesetz

    Das Josephinische Strafgesetz (Allgemeines Gesetzbuch über Verbrechen und derselben Bestrafung, kurz: Josephina, Josefina oder StG 1787) war ein von Joseph II. erlassenes Strafrecht für die Erbländer der Habsburger.…

  • Maigesetze (Österreich-Ungarn)

    Kaiser Franz Joseph I. setzte am 25. Mai 1868 drei Kirchengesetze in Kraft, welche Bestimmungen des Konkordats vom 18. August 1855 einengten. Sie…

  • Mittlere Gerichtsbarkeit

    Die Mittlere Gerichtsbarkeit ist ein Begriff aus dem mittelalterlichen und dem frühen neuzeitlichen Recht und umfasst die Gerichtsbarkeit über bestimmte…

  • Pragmatische Sanktion

    Die Pragmatische Sanktion ist eine am 19. April 1713 von Kaiser Karl VI. veröffentlichte Urkunde Hausgesetz, die die Unteilbarkeit und…

  • Perklusionsrecht

    Perklusionsrecht Sperrrecht ist das Recht des Vermieters, die Verbringung der eingebrachten Sachen des Mieters zu verhindern im Sinne von Pfandverschleppung,…

  • Reichsgesetzblatt

    Das Reichsgesetzblatt juristische Abkürzung: RGBl war von 1848 bis 1918 das amtliche Publikationsorgan der Kaiserlichen Patente, Gesetze, Verordnungen und Staatsverträge…

  • Sachenrecht

    Das Sachenrecht regelt die Rechtsbeziehung zwischen Sachen und Menschen. Es ist das Recht der Güterzuordnung. Das umfassendste aller dinglichen Rechte…

  • Silvesterpatent

    Mit dem später so genannten Silvesterpatent hob Kaiser Franz Joseph am 31. Dezember 1851 die von ihm oktroyierte Märzverfassung 1849…

  • Ständestaat

    Der Ständestaat ist ein nach Berufsgruppen altertümelnd „Stände“ genannt organisierter Staat ohne politische Parteien und demokratisch gewähltes Parlament, jedoch mit…

  • Toleranzpatent

    Toleranzpatente bezeichnen Toleranzedikte Kaiser Josephs II. im Rahmen seiner Reformen ''siehe:'' Josephinismus, die den im Erzherzogtum Österreich zuvor diskriminierten Minderheiten eine…

  • Verlassenschaftsverfahren

    Das Verlassenschaftsverfahren ist ein gerichtliches Verfahren im österreichischen Recht, das der Feststellung des Vermögensstandes der Verlassenschaft und der Übergabe an…

  • Digesten Justinians

    Die Digesten (von digerere = systematisch zusammenstellen; griechisch: pandektai = Pandekten) stellen eine Sammlung des klassischen Juristenrechts dar. Ende 530…

  • Bürgergemeinde

    Ist ein genossenschaftlicher Verband, dem kraft der ihr vom Stadtherrn verliehenen Privilegien Autonomie zukommt (Stadtherr steht gesamter genossenschaftlichen Verband gegenüber,…

  • Ermächtigungsgesetz 1934

    Es kam zur Aufhebung eines Artikels im B-VG, wonach jede Gesamtänderung der Bundesverfassung einer Volksabstimmung unterzogen werden musste. Weiters wurde…

  • Grundholden

    Dies sind die landbebauenden, jedoch wirtschaftlich selbstständigen Hofbesitzer. Sie sitzen nicht auf freiem Eigenbesitz, sondern auf fremden Leihegut, das weiterhin…

  • Glossa Ordinaria

    Der von Irnerius etwa um 1100 an Hand der vollen Texte der justinianischen Kodifikation begonnene Rechtsunterricht zielte ab auf die…

  • Grundherr

    Er ist als Landesfürst, Landherr, Ritter oder Prälat Inhaber einer landesunmittelbaren Herrschaft, d.h. einer der Landesherrschaft gegenüber autonomen Hausgewalt mit…

  • Grundherrschaft

    Ist die Herrschaft kraft originären Rechts über Grund und Boden sowie die ihn bearbeitenden Bauern im Verband des Landes. Sie…

  • Historische Rechtsschule

    Eine vor allem von Savigny und Eichhorn den Begründern der Zeitschrift für geschichtliche Rechtswissenschaft, heute: Savigny Zeitschrift propagierte rechtswissenschaftliche Strömung,…

  • Institutionen Justinians

    Noch vor Fertigstellung der Digesten erhielten zwei Rechtslehrer den Auftrag, aus den Gaius Institutionen und unter Benützung weiterer Elementarliteratur ein…

  • Ius divinum

    Ist das Recht nach welchem der römische Staat mit seinen Göttern verkehrt: zB Regeln hinsichtlich von Sachen, die dem Privatrecht…

  • Kirchenherrschaft

    Neben den weltlichen Herrschaften steht im Mittelalter die Kirche als zweite Ordnungshierarchie. Aufgrund ihrer Sendung beansprucht sie Herrschaft über ihre…

  • Ius privatum

    dient der Nützlichkeit der Einzelnen D 1.1.2: quod ad utilitatem singulorum spectat  was sich auf die Interessen der Einzelnen bezieht,…

  • Josephinismus

    Im engeren Sinne Staatskirchentum unter Josef II bzw. Maria-Theresia Im weiteren Sinne Staats- und Regierungsform die auf Aufklärung und dadurch…

  • Kaiserkonstitution

    Arten Edicta - generell – abstrakte Regelungen, materiell gesetzesgleiche Anordnungen zB diokletianisches Höchstpreisedikt Decreta - kaiserliche Gerichtsentscheidungen Urteile mit Präjudizienwirkung…

  • Ius publicum

    Ist das öffentliche Recht, das auf die Ordnung des Staates schaut; es betrifft den Aufbau des Staates und das hoheitliche…

  • Liberalismus

    Mensch muss nicht nur respektiert werden, sondern seine Geschicke selbst lenken und frei von obrigkeitlicher Willkür bestimmen können; Träger: Bürgertum…

  • Landesfürst

    Ein Landesfürst ist ein monokratisches Organ. Er hatte Landesherrlichkeit die Vereinigung einer Reihe von Hoheitsrechten, z.B. Recht, Gerichte abzuhalten, Regalien,…

  • Landstände

    Sie sind mit dem Landesfürsten Träger der Landesherrschaft. Es sind dies physische Personen oder Genossenschaften, die kraft ihres Rechtes auf…

  • Neoabsolutismus

    Der Neoabsolutismus 1852-1860 stellte eine Verbindung von wirtschaftlichem Liberalismus und politischer Reaktion dar. Angesichts der Verweigerung der politischen Machtteilung sollten…

  • Pandektistik

    Die romanistisch orientierten Juristen der rechtshistorischen Schule beschäftigten sich vor allem mit den Pandekten Digesten Justinians, welche den Stoff abgaben…

  • Reichsdeputationshauptschluss

    Der Reichsdeputationshauptschluss ist ein von Napoleon inszenierter Reichstagsbeschluss. Inhalt - „Säkularisierung“ der geistlichen Reichsstände - „Mediatisierung“ der kleinen weltlichen Reichsstände…

  • Stadtherr

    Je nach Person des Stadtherrn liegt ein bestimmter Stadttypus vor: Deutscher König – Freie Reichsstadt: sie ist reichsunmittelbar, d.h. keiner…

  • Stadtherrschaft

    Ist die Herrschaft über die städtische Bevölkerung durch Fremdbestimmung stadtherrliche Stadt oder Selbstbestimmung autonome Stadt.

  • Wiener Kongress

    Der Wiener Kongress war eine internationale Konferenz, die aufgrund der Nachkriegszeit unausweichlich war. Es musste eine stabile Ordnung geschaffen werden.…

  • Oktoberdiplom

    Oktoberdiplom nennt man österreichisches Verfassungsgesetz vom 20. Oktober 1860. Das Neoabsolutismus|neoabsolutistische Regierungssystem war 1851 mit dem Silvesterpatent eingeführt worden, scheiterte jedoch…

  • Reichsgericht

    Reichsgericht war die Bezeichnung des öffentlich-rechtlichen Gerichtshofes der im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder Österreich-Ungarns, der von 1869 bis 1919…

  • Avisio

    Ankündigung Quellen http://www.parlament.gv.at/PERK/GL/ALLG/Alle.shtml

  • Abdikation

    Die Abdikation (von lateinisch abdicare ‚sich lossagen‘), auch Abdankung oder Renunziation genannt, ist der förmliche Verzicht auf ein öffentliches Amt durch den Inhaber, insbesondere der Thronverzicht eines Monarchen. Auch ein Thronprätendent kann in Hinblick auf seinen…

  • Adel

    In Monarchien der erste Stand, meist mit erheblichen Privilegien, zB Steuerfreiheit, ausgestattet, wird durch Adelsbrief, Adelsdiplom verliehen und durch das…

  • Abrogieren

  • Akten

  • Februarpatent

    Als Februarpatent bezeichnet man die Verfassung im Kaisertum Österreich aus dem Jahr 1861, welches die Grundlage für den Wiederbeginn des österreichischen Parlamentarismus bildete. Entwicklung…

  • Konstituierende Nationalversammlung

    Parlamentarisches Organ, welches nach allgemeinen Wahlen im Februar 1919 zusammentrat, um eine Verfassung für die Republik zu erarbeiten Vorläufer des…

  • Reichsratssitzungssaal

    Unpräzise Bezeichnung für den Plenarsaal des Abgeordnetenhauses zur Zeit der Monarchie. Quellen http://www.parlament.gv.at/PERK/GL/ALLG/Alle.shtml  

  • Reichstag

    Das parlamentarische Gremium von 1848/49.  

  • Provisorische Nationalversammlung

    Die Provisorische Nationalversammlung wurde aus den Abgeordneten der deutschen Reichsrats-Wahlbezirke, die den Ersten Weltkrieg überlebt hatten, gebildet. Sie trat am…

  • Reichsrat

    Das Parlament der Monarchie von 1861 bis 1918 bestand aus dem Abgeordnetenhaus und dem Herrenhaus. Abgeordneten des Reichsrats Er ist…

  • Akzise

    Die Akzise, auch Accise (französisch) oder Accis (lateinisch), war eine indirekte Steuer, in der Regel eine Verbrauchssteuer beziehungsweise ein Binnenzoll. Akzisen wurden auf Grundnahrungsmittel (zum Beispiel Roggen, Weizen, Hopfen…

  • Althusius

    Johannes Althusius (auch: Althaus, Alphusius; * 1563 in Diedenshausen; † 12. August 1638 in Emden) war ein deutscher Rechtsgelehrter, calvinistischer Staatstheoretiker und ab 1604 Stadtsyndikus und Stadtpolitiker in Emden. Nach seinem juristischen Studium…

  • Yeoman

    Im mittelalterlichen England zunächst der Gemeinfreie, später der Pächter und kleine Grundbesitzer.  

  • Apokrisiar

    Im byzantinischen Reich kirchlicher Beauftragter beim byzantinischen Hof. Im karolingischen Reich Geistlicher, der den Herrscher in kirchlichen Dingen beriet und…

  • Apanage

    (franz.), in Monarchien und Fürstenhäusern Zuwendungen für den Unterhalt nichtregierender Angehöriger. Unterhaltszuwendung an die nichtregierenden Mitglieder eines Fürstenhauses Literatur Schulze,…

  • Appellation

    (lat.), Anrufung eines Gerichts höherer Ordnung. Anrufung eines höheren Gerichts (lat. appellare). ist im spätmittelalterlichen und neuzeitlichen Recht die Anrufung…

  • Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr

    Das Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr (kurz BMWV), bis 1997 Bundesministerium für Wissenschaft, Verkehr und Kunst (BMWVK) war von 1996 bis 2000 die österreichische Verwaltungseinrichtung des Bundes…

  • Aufklärung

    Aufklärung ist die Klarheit vermehrende Tätigkeit oder Entwicklung. In der Geistesgeschichte ist Aufklärung die im Europa des 18. Jahrhunderts herrschend…

  • Dynastie

    Dynastie (altgriechisch ‚Herrscher‘) bezeichnet eine Geschlechterabfolge von Herrschern und ihrer Familien, und wird heute auch allgemein für Großfamilien gebraucht (Familiendynastie).…

  • Augsburger Religionsfriede

    Von 1555, vorläufige Anerkennung des Besitzstandes der katholischen und der lutherischen Konfession.

  • Authenticae

    (lat. F. PI.) sind Auszüge aus einer um 1100 in Bologna auftauchenden Sammlung von Novellen Kaiser Justinians im Codex (Justinians)…

  • Übung

    Übung ist das häufig durchgeführte Verhalten Brauch, Gewohnheit, Sitte, Verkehrssitte. Im juristischen Studium ist Übung die Lehrveranstaltung Praktikum, in der…

  • Barett

    Zur Robe passend stilisierte Kopfbedeckung von Richterinnen und Richtern. Gesetzestext § 1. (1) Das Amtskleid des Richters besteht aus einem…

  • Bauer

    Ist im älteren Recht der unterste, breiteste, Landwirtschaft treibende, seit dem Hochmittelalter erkennbare Berufsstand der Bevölkerung. Literatur Köbler, G., Deutsche…

  • Bauernbefreiung

    Historisch im 18./19. Jahrhundert die Aufhebung der Leibeigenschaft und der Grundherrschaft. ist in der Rechtsgeschichte die Befreiung der Bauern aus…

  • Baccalaureus

    (lat. [M.] Stabträger?) ist seit dem 13. Jh. der unterste akademische Grad (vgl. ang- loamerikanisch bachelor [zB of law]), der…

  • Bauernkrieg

    Bauernkrieg ist in der Rechtsgeschichte der zu Beginn der Neuzeit (vor allem 1525) von den Bauern gegen die Grundherren (weitgehend…

  • Beuterecht

    Recht eines kriegsführenden Staates, sich Güter des gegnerischen Staates beziehungsweise seiner Bürger anzueignen.

  • Beweisinterlokut

    Beweisinterlokut ist im älteren Prozessrecht eine Zwischenentscheidung über Beweislast, Beweisthema und Beweisfrist. Literatur Köbler, G., Deutsche Rechtsgeschichte, 6. A. 2005

  • Abdankung

    Mit Abdankung (= Abdikation) wird der förmliche Verzicht eines Staatsoberhaupts auf seine staatliche Stellung bezeichnet. Handelt es sich um einen…

  • Ad acta

    Ad acta (lat.) ist die Bezeichnung für "zu den Akten".

  • Beritt

    Mit Beritt wird ein Zuständigkeitsbereich bezeichnet.

  • Bistum

    Mit Bistum wird der Verwaltungsbezirk eines Bischofs bezeichnet. Ein Bistum besteht aus mehreren Dekanaten, die wiederum aus mehreren Pfarrgemeinden bestehen.

  • Causa

    Causa ist die lat. Bezeichnung für den Grund einer Vermögensverschiebung, das sog. Kausal- oder Verpflichtungsgeschäft. Causa (lat.: Fall, Ursache) ist die aus dem römischen Recht stammende…

  • Code Napoléon

  • Commissarius loci

    Als Commissarius loci wird ein von einer Zentralverwaltung Beauftragter (= Commissarius) bezeichnet der in einer entfernten Einheit vor Ort (=…

  • Codex

    Codes ist im römischen Reich die Bezeichnung für mehrere durch Riemen zusammengebundene Wachstafeln.

  • Court d´assises

    MIt court d´assises wurden im alten französischen Recht die Schwurgerichte bezeichnet.

  • Ebenda

    Ebenda wird beim Zitieren als Ausdruck verwandt um eine Fundstelle zu wiederholen.

  • Einheitsstaat

    In einem Einheitsstaat erlangen Länder eine reine Verwaltungsfunktion ohne Selbstständigen Wirkungsbereich. Abgrenzung Bundesstaatsprinzip

  • Fürsprecher

    Mit Fürsprecher wurde im mittelalterlichen Recht der Rechtsbeistand einer Partei bezeichnet.  

  • Fürsprech

  • Colonial law

  • Kolonialrecht

    Als Kolonialrecht bezeichnete man im Allgemeinen die Rechtsnormen, die die Rechtsverhältnisse der Kolonien regelten. Im Einzelnen ist jedoch folgende Unterscheidung…

  • Honoris causa

    Honoris causa ist der lat. Begriff für ehrenhalber.

  • In iudicando criminosa est celeritas

    Lateinisch für: "Eile beim Richten ist ein Verbrechen."

  • Kanon

    Ein Teil Paragraph des codex iuris canonici der aus 1752 canones besteht.

  • Kridar

    Mit Kridar wurde im Mittelalter der Gemeinschuldner bezeichnet.  

  • Legisten

    Mit Legisten wurden im Mittelalter die Lehrer des römischen Rechts bezeichnet.

  • Bourgeoisie

  • Quästor

    Im römischen Reich war Quästor die Bezeichnung für den obersten Finanzbeamten.

  • Mittelalter

    Mit Mittelalter wird der Zeitraum zwischen 400 und 1500 n. Chr. bezeichnet. Dabei wird weiter unterteilt in Frühmittelalter 5 -…

  • OEEC

  • Oberhaus

  • Quia vigilavit iustitiae oculus sempiternus

    Lat Das Auge der Gerechtigkeit wacht immer während.

  • Konföderation

  • Robe

    Robe ist die Amtstracht der Juristen und Justizangestellten während eines Prozesses.

  • Statuieren

  • Quellenstelle

    Eine Quellenstelle kann bei der Modulprüfung am Juridicum Wien aus Rechtsgeschichte ein Auszug aus einer alten Verfassung, einem Dekret o.ä.…

  • Universitas juris

    "Universitas juris" ist die lateinische Bezeichnung für "rechtliche Einheit".

  • Vasallenstaat

    Vasallenstaat ist die Bezeichnung für einen von einer Großmacht abhängigen Staat.

  • Winkelschreiber

  • Zwölftafelgesetz

    Mit Zwölftafelgesetz (Lex duodecim tabularum, Lex decemviralis) wird die älteste Aufzeichnung von Gesetzen des römischen Rechts bezeichnet, die ca. 450…

  • Wormser Konkordat

    Das Wormser Konkordat (erstmals von Gottfried Wilhelm Leibniz 1693 so bezeichnet), auch als Pactum Calixtinum sive Heinricianum bezeichnet, ist ein am 23. September 1122 in Worms öffentlich ausgetauschtes Konkordat zwischen dem…

  • Kür

    Kür (auch Kur von althochdeutsch churi) ist ein heute kaum mehr gebräuchliches Wort für eine Wahl Der Römische Kaiser deutscher…

  • Pacta sunt servanda

    Pacta sunt servanda lat.; dt. ''Vertrag Verträge sind einzuhalten'' ist das Prinzip der Vertragstreue im Öffentliches Recht öffentlichen und Privatrecht…

  • Decretum Gelasianum

    Das so genannte Decretum Gelasianum de libris recipiendis et non recipiendis oder Gelasianische Dekret wurde traditionell Papst Gelasius I. (492–496)…

  • Decretum

  • Oktroyierte Märzverfassung

    Als Oktroyierte Märzverfassung wird die Verfassung des Kaiserreiches Österreich bezeichnet, die nach der Revolution von 1848/49 im Kaisertum Österreich am…

  • Tradition

  • Konversion

    Konversion Umdeutung Unter Konversion versteht man die auf interpretativem Wege vorgenommen Umdeutung eines Rechtsgeschäftes, das in der ursprünglich vorgesehenen Form…

  • Liste der actiones des Römischen Privatrechts

    D. 44,7,51 (Celsus libro tertio digestorum) Nihil aliud est actio quam ius quod sibi debeatur, iudicio persequendi. Die actio ist nichts…

  • Patrimonialgerichtsbarkeit

  • A jure nemo recedere praesumitur

    A jure nemo recedere praesumitur ist eine lateinische Redewendung, die besagt, dass ein Rechtsverzicht nicht ohne weiteres vermutet werden darf.

  • Cuius regio, eius religio

    (Wessen das Land / die Herrschaft, dessen der Glaube): Das Land und seine Bewohner müssen grundsätzlich der gleichen Konfession angehören…

  • Kodifikation

    Eine Kodifikation ist die systematische Zusammenfassung des für einen bestimmten Lebensbereich geltenden Rechts in einem zusammenhängenden Gesetzeswerk Gesetzbuch. Sie hat…

  • Kodifizieren

  • Deutsche Erbländer

  • Österreichische Erbländer

    Mit österreichischen auch genannt "deutschen" Erbländern sind jene Länder des heutigen Österreich ausgenommen Salzburg sowie Böhmen, Mähren, Krain und Istrien,…

  • Anerkennungsgesetz 1874

  • Enteignung

    Als Enteignung (im 19. Jahrhundert entlehnt aus frz. expropriation, zu lat. proprius „eigen, eigentümlich“) bezeichnet man juristisch den Entzug des…

  • Kremsierer Entwurf

    Der Kremsierer Entwurf war ein österreichischer Verfassungsentwurf, der 1848 auf dem Kremsierer Reichstag erarbeitet wurde, jedoch nie in Kraft trat.…

  • Parlamentsrat

    Der Parlamentsrat ist ein äquivalenter Titel zum „Ministerialrat“ sowie „Hofrat“. Er ist jedoch weithin unbekannt, obwohl es naheliegend ist, dass…

  • Verfassungs-Überleitungsgesetz

    Als Verfassungs-Überleitungsgesetz werden in Österreich zwei Verfassungsgesetze bezeichnet, die 1945 von der Provisorischen Staatsregierung Renner vor der Konstituierung des Parlaments…

  • Codex Iustinianus

    Der Codex Iustinianus ist einer von vier Teilen des später so bezeichneten Corpus iuris civilis. Die Gesetzessammlung wurde vom römischen Kaiser Justinian am 13. Februar 528 mit der Constitutio…

  • Corpus iuris

  • Deliberation

    Deliberation ist ein aus dem Lateinischen entlehntes Fremdwort mit der Bedeutung „Beratschlagung“, oder „Überlegung“, das zugehörige Verb lautet deliberieren, das Adjektiv deliberativ. Deliberation…

  • Institutionen

    Mit Institutionen wird ein Lehrbuch des Privat- und Prozessrechts bezeichnet, dass Kaiser Justininan von 528 bis 534 n. Chr. von…

  • Institutiones (Gaius)

    Die Institutiones des Gaius lateinisch ''Gaii Institutiones''; eingedeutscht auch Institutionen sind ein juristisches Anfängerlehrbuch aus der Mitte des 2. Jahrhunderts…

  • Lex Canuleia

    Die Lex Canueleia lat Gesetz des Canuleius wurde in der Römischen Republik im Jahr 445 v. Chr. verabschiedet. Sie erlaubte…

  • Lex Ursonensis

    Als Lex Ursonensis bezeichnet die Forschung die Gründungsurkunde Stadtgesetz der römischen Stadt ''Colonia Iulia Genetiva'', heute Urso. Sie geht in…

  • Leges Corneliae

    Die Leges Corneliae sind jene Gesetze, die in den Jahren 82 v. Chr. bis 79 v. Chr. von Sulla erlassen…

  • Leges Semproniae

    Die Leges Semproniae sind die von Gaius Gracchus 123 v. Chr. als Volkstribun beantragten Gesetze: Lex agraria „Ackergesetz“: Fortführung des…

  • Lex Cornelia Fulvia de ambitu

    Die Lex Cornelia Fulvia de ambitu war ein römisches Gesetz, das im Jahr 159 v. Chr. von den in diesem…

  • Lex Manilia

    Die Lex Manilia war ein Gesetz, das auf den Antrag des Volkstribunen Gaius Manilius hin im Jahre 66 v. Chr.…

  • Lex Papia

    Die Lex Papia lat. das Papische Gesetz oder Gesetz des Papius, auch ''lex Papia de civitate'' Gesetz des Papius über…

  • Praetor

  • Peculium

  • Patrizier

    Patrizier Latein: patricius, Griechisch: πατρίκιος ist die Bezeichnung für Angehörige der alteingesessenen Oberschicht im antiken Rom.Davon abgeleitet wird auch die…

  • Quästur

  • Exceptio doli praeteriti

    „Einrede der vergangenen Arglist“: Vergangene Arglist ist arglistiges, treuwidriges Verhalten vor dem Prozess.

  • Id quod actum est

    Id quod actum est ist ein Begriff der lateinischen Rechtssprache. Er beschreibt den Umstand, dass aufgrund von Unklarheit einer abgegebenen Erklärung die Notwendigkeit…

  • In praeteritum non vivitur

    „In der Vergangenheit wird nicht gelebt“: Besagt, dass Unterhaltsforderungen für die Vergangenheit grundsätzlich nicht geltend gemacht werden können. Etwas anderes…

  • In medias res

    In medias res, auch medias in res, ist eine lateinische Phrase und bedeutet „''mitten in die Dinge. Die Wendung stammt…

  • Ius terrae

  • Legis citatae

    Die zitierte Gesetzesstelle.

  • Prae limine

    Vor der Schwelle des Gerichts: Verfahren hinsichtlich Gerichtsbarkeit und teilweise Zulässigkeit

  • Privilegium de non appellando

    Das Privilegium de non appellando von lateinisch appellare benennen, ‚rufen‘; auch Appellationsprivileg wurde im Mittelalter vom Kaiser vergeben und gab…

  • Sedes materiae

    Sitz des Gegenstandes“/„Gesetzesstelle“: Die für die Rechtsprechung im jeweiligen Fall maßgeblichen Schriftstücke bzw. die für den Fall relevanten Stellen im…

  • Sine ira et studio

    "Ohne Zorn und Eifer“: Ohne Parteinahme Neutralitätsgrundsatz. Sine ira et studio so viel wie: ohne Zorn und Eifer lautet die…

  • Terz

    Die Terz, auch Türkenterz genannt, war eine Steuer im Jahr 1524 zur Finanzierung der Kämpfe gegen die Türken (Türkensteuer). Sie wurde…

  • Bonner Grundgesetz

    Die Geschichte der Wahlprüfung Deutschlands, also des Verfahrens zur Überprüfung einer Wahl, reicht in Zeiten zurück, in denen noch nicht…

  • Kriegswirtschaftliches Ermächtigungsgesetz

    Das Gesetz vom 24. Juli 1917, mit dem die Regierung ermächtigt wird, aus Anlass der durch den Kriegszustand verursachten außerordentlichen Verhältnisse…

  • Legationssekretär

    Legationssekretär ist oder war die Dienst- oder Amtsbezeichnung für Beamten des höheren auswärtigen Dienstes verschiedener Staaten. Im höheren auswärtigen Dienst…

  • Patrimonialgericht

    Patrimonialgerichte waren die in Deutschland und Österreich bis Mitte des 19. Jahrhunderts bestehenden Gerichte der adeligen Grundherren, die eine eigene…

  • Matrikenführung

    Bei jeder Pfarre werden Matrikel für Taufen, kirchliche Eheschließungen und Bestattungen geführt. Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich…

  • Vielvölkerstaat

    Im österreichischen Recht gibt es keinen spezifischen rechtlichen Begriff "Vielvölkerstaat", wie er gelegentlich in einem historischen oder soziopolitischen Kontext verwendet…

  • Spruchkammer

    Im österreichischen Recht findet der Begriff "Spruchkammer" keine direkte Entsprechung, wie er im deutschen Recht während der Entnazifizierung nach dem…

  • Sophisten

    Der Begriff "Sophisten" hat im österreichischen Recht keine spezifische Bedeutung. Stattdessen ist es ein historischer Begriff, der sich auf eine…

  • Sachsenspiegel

    Der Begriff "Sachsenspiegel" bezieht sich nicht auf das österreichische Recht und ist in diesem Kontext nicht anwendbar. Der Sachsenspiegel ist…

  • Reichsunmittelbar

    Der Begriff "Reichsunmittelbar" ist ein historischer Begriff, der im Zusammenhang mit dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation verwendet wurde und…

  • Reichskammergericht

    Der Begriff "Reichskammergericht" ist spezifisch für das Heilige Römische Reich Deutscher Nation und somit kein Bestandteil des österreichischen Rechts. Es…

  • Reichsabschied

    Der Begriff "Reichsabschied" hat im österreichischen Recht keine Relevanz, da er aus der deutschen Rechtsgeschichte stammt und die Beschlüsse der…

  • Reichsrecht

    Der Begriff "Reichsrecht" hat im spezifischen Kontext des österreichischen Rechts keine direkte Entsprechung oder aktuelle Relevanz, da Österreich seit dem…

  • Reichspogromnacht

    Der Begriff "Reichspogromnacht" bezieht sich auf die Ereignisse in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, als in…

  • Reichshofrat

    Der Reichshofrat ist kein Begriff des österreichischen Rechts im Sinn des modernen, geltenden Rechts. Es handelt sich vielmehr um eine…

  • Reichsstift

    Der Begriff "Reichsstift" stammt ursprünglich aus dem deutschen Recht und der historischen Verfassung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Er…

  • Reichskommissar

    Im österreichischen Recht existiert der Begriff "Reichskommissar" nicht in der gleichen Form wie im deutschen Kontext, insbesondere bzgl. historischer oder…

  • Proletariat

    Der Begriff "Proletariat" hat im österreichischen Recht keine spezifische rechtliche Definition oder Bedeutung. Er stammt ursprünglich aus der marxistischen Theorie…

  • Prozessgeschichte

    Der Begriff "Prozessgeschichte" ist im österreichischen Recht nicht als spezieller juristischer Terminus etabliert. In der gängigen juristischen Praxis könnte jedoch…

  • Präjudizien

    Im österreichischen Rechtssystem wird der Begriff "Präjudizien" zwar verwendet, doch hat er keine verbindliche rechtliche Bedeutung wie in anderen Rechtssystemen,…

  • Protektorat

    Im österreichischen Recht ist der Begriff "Protektorat" nicht gebräuchlich und hat keine spezifische rechtliche Definition oder Anwendung. Der Begriff "Protektorat"…

  • Persönliches Regiment

    Im österreichischen Rechtssystem wird der Begriff "Persönliches Regiment" im Allgemeinen nicht verwendet. Stattdessen kann der Begriff aus der deutschen Verwaltungstradition…

  • Personalunion

    Im österreichischen Recht wird der Begriff "Personalunion" nicht explizit verwendet. Im allgemeinen juristischen Verständnis, auch in Österreich, bezeichnet eine Personalunion…

  • Periodicum

    Im österreichischen Recht ist der Begriff "Periodicum" im Zusammenhang mit dem Medienrecht von Bedeutung, insbesondere im Mediengesetz (MedienG), das die…

  • Pfahlbürger

    Der Begriff "Pfahlbürger" ist im österreichischen Recht nicht gebräuchlich. Er stammt ursprünglich aus dem mittelalterlichen deutschen Stadtrecht und bezeichnete dort…

  • Papyrus

    Im österreichischen Recht gibt es keinen spezifischen rechtlichen Begriff "Papyrus", der von Bedeutung wäre oder in Gesetzestexten oder juristischen Regelungen…

  • Obergutachten

    Im österreichischen Rechtssystem gibt es den Begriff "Obergutachten" in derselben Form wie im deutschen Recht nicht. In Österreich ist die…

  • Nürnberger Prozesse

    Die "Nürnberger Prozesse" beziehen sich spezifisch auf eine Serie von Militärgerichtsverfahren gegen führende Vertreter des nationalsozialistischen Deutschlands nach dem Zweiten…

  • Magister

    Im österreichischen Recht bezieht sich der Begriff "Magister" auf einen akademischen Grad, der üblicherweise an Universitäten nach Abschluss eines Diplomstudiums…

  • Nondum conceptus

    Der Begriff "Nondum conceptus" stammt ursprünglich aus dem Lateinischen und bedeutet "noch nicht empfangener". Im rechtlichen Kontext bezieht er sich…

  • Mediatisierung

    Der Begriff "Mediatisierung" wird in erster Linie im Zusammenhang mit der historischen Betrachtung des europäischen Adels und der Eingliederung von…

  • Quae sit actio?

    Der Begriff "Quae sit actio?" ist ein lateinischer Begriff, der im österreichischen Recht keine spezifische Bedeutung oder direkte Anwendung findet.…

  • Lehensgericht

    Der Begriff "Lehensgericht" ist primär im Kontext des mittelalterlichen Lehnwesens zu verstehen und hat im modernen österreichischen Rechtssystem keine Relevanz…

  • Laienspiegel

    Der Begriff "Laienspiegel" ist im österreichischen Recht nicht etabliert. Die Bezeichnung ist vielmehr aus dem deutschen Recht bekannt, besonders im…

  • Libri feudorum

    Der Begriff "Libri feudorum" stammt ursprünglich aus dem Mittelalter und bezieht sich auf eine Sammlung von Lehnsrechtssätzen oder -bestimmungen, die…

  • Lex salica

    Der Begriff "Lex Salica" stammt ursprünglich aus dem fränkischen Recht und bezieht sich auf das Gesetzbuch der Salfranken, das im…

  • Levée en masse

    Der Begriff "Levée en masse" hat seinen Ursprung in der Zeit der Französischen Revolution und bezieht sich auf die allgemeine…

  • Leges barbarorum

    Der Begriff "Leges barbarorum" entstammt ursprünglich dem historischen Kontext und steht im Allgemeinen nicht in direktem Zusammenhang mit dem modernen…

  • Konskription

    Im österreichischen Recht bezeichnet der Begriff "Konskription" vor allem die Erfassung und Registrierung von Grundstücken und Gebäuden im Grundbuch. Die…

  • Konsekration

    Im österreichischen Recht ist der Begriff "Konsekration" im strikten rechtlichen Sinne nicht gebräuchlich. Der Begriff stammt ursprünglich aus dem kirchlichen…

  • Jurist

    Im österreichischen Recht bezeichnet der Begriff "Jurist" eine Person, die eine universitäre Ausbildung im Fach der Rechtswissenschaften abgeschlossen hat. Dieser…

  • Industrielle Revolution

    Der Begriff "Industrielle Revolution" ist kein juristischer Begriff im österreichischen Recht. Er bezieht sich historisch und ökonomisch auf tiefgreifende gesellschaftliche…

  • Kanonisches Recht

    Das kanonische Recht, häufig auch als Kirchenrecht bezeichnet, ist ein eigenständiges Rechtssystem, das die rechtlichen Normen der katholischen Kirche umfasst.…

  • Justitia

    Im österreichischen Recht steht der Begriff "Justitia" symbolisch für das Ideal der Gerechtigkeit und wird häufig in Zusammenhang mit der…

  • Judex a quo

    Der Begriff "Judex a quo" wird primär im deutschen Recht verwendet und bezeichnet dort das Gericht, das eine Entscheidung getroffen…

  • Imperialismus

    Im österreichischen Recht ist der Begriff "Imperialismus" als solcher nicht explizit definiert oder verankert, da es sich dabei um ein…

  • Honeste vivere, alterum non laedere, suum cuique tribuere

    Der lateinische Satz "Honeste vivere, alterum non laedere, suum cuique tribuere" lässt sich ungefähr mit "Ehrlich leben, den anderen nicht…

  • Hofrecht

    Im österreichischen Recht bezieht sich der Begriff "Hofrecht" primär auf landwirtschaftliche Betriebe, ist aber nicht so ausführlich geregelt wie in…

  • Glossatoren

    Der Begriff "Glossatoren" wird nicht spezifisch im österreichischen Recht verwendet. Glossatoren beziehen sich historisch auf eine Gruppe von Rechtsgelehrten, die…

  • Gajus

    Im österreichischen Recht ist der Begriff "Gajus" im eigentlichen Sinne nicht bekannt. Er ist vielmehr ein Missverständnis oder eine Verwechslung…

  • Feudalismus

    Der Begriff "Feudalismus" hat im österreichischen Recht keine direkte rechtliche Relevanz oder Definition. Feudalismus ist ein historisch-politisches System, das sich…

  • Föderalismus

    Föderalismus ist im österreichischen Recht ein fundamentales Prinzip, das die Aufteilung der staatlichen Gewalt zwischen dem Bund und den Bundesländern…

  • Fideikommiss

    Im österreichischen Recht bezeichnet der Begriff "Fideikommiss" eine besondere Form des Familienvermögens. Ursprünglich war der Fideikommiss eine Einrichtung, mit der…

  • Faschismus

    Der Begriff "Faschismus" selbst ist im österreichischen Recht nicht explizit definiert. Allerdings gibt es im österreichischen Recht Rahmenbedingungen, die sich…

  • Entente cordiale

    Der Begriff "Entente cordiale" stammt eigentlich nicht aus der Rechtssprache, sondern beschreibt historisch eine Übereinkunft zwischen Großbritannien und Frankreich aus…

  • Error in objecto vel persona

    Der Begriff "Error in objecto vel persona" wird im allgemeinen Rechtsverständnis als ein Irrtum über das Objekt oder die Person…

  • Erbverbrüderung

    Der Begriff "Erbverbrüderung" wird primär im deutschen Rechtskontext verwendet und ist im österreichischen Recht nicht spezifisch verankert. Allerdings lässt sich…

  • Contrasignatur

    Im österreichischen Recht ist die Contrasignatur ein wichtiger Verfahrensschritt im Rahmen der Ausübung präsidialer Kompetenzen. Sie findet sich insbesondere bei…

  • Code Civil

    Der Begriff "Code Civil" wird im österreichischen Recht nicht verwendet. Er bezieht sich vielmehr auf das Zivilgesetzbuch von Frankreich, das…

  • Corpus juris civilis

    Der Begriff "Corpus Juris Civilis" bezieht sich ursprünglich auf das umfassende Werk der römischen Rechtssammlungen, das im 6. Jahrhundert unter…

  • Bote

    Im österreichischen Recht wird der Begriff "Bote" in Zusammenhang mit der Übermittlung von Erklärungen und Willenserklärungen verwendet. Ein Bote ist…

  • Bartolus de Saxoferrato

    Bartolus de Saxoferrato war ein italienischer Jurist des 14. Jahrhunderts, der bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung des gelehrten Rechts in…

  • Barrister

    Im österreichischen Rechtssystem gibt es den Begriff "Barrister" nicht. Der Begriff "Barrister" stammt hauptsächlich aus dem englischen Rechtssystem und bezieht…

  • Battle of Hastings

    Der Begriff "Battle of Hastings" hat keine direkte Relevanz oder Bedeutung im österreichischen Recht. Stattdessen handelt es sich dabei um…

  • Absolutismus

    Im österreichischen Recht bezieht sich der Begriff "Absolutismus" nicht auf ein rechtliches Konzept oder eine spezifische Rechtsregelung. Absolutismus ist historisch…

  • Ancien régime

    Der Begriff "Ancien régime" bezieht sich ursprünglich auf das politische und gesellschaftliche System in Frankreich vor der Französischen Revolution. Im…

  • Calvinismus

    Der Begriff "Calvinismus" hat im österreichischen Recht keine spezifische Bedeutung. Calvinismus ist primär ein theologischer Begriff, der sich auf eine…

  • Bill of Rights

    In Österreich gibt es keine spezifische "Bill of Rights", die mit der der Vereinigten Staaten vergleichbar ist. Der Begriff selbst…

  • Bürgerkrieg

    Im österreichischen Recht gibt es keine spezifische gesetzliche Definition des Begriffs "Bürgerkrieg". Vielmehr wird der Begriff im allgemeinen Sprachgebrauch und…

  • Beneficium

    Im österreichischen Recht bezieht sich das "Beneficium" auf eine bestimmte Rechtswohltat oder ein Privileg, das einer Person gewährt wird. Ein…

  • Bachofen

    Der Begriff "Bachofen" ist im österreichischen Recht nicht bekannt und es gibt keine spezifische gesetzliche Regelung oder Bedeutung, die unter…

  • Ökumenischer Rat

    Der Begriff "Ökumenischer Rat" hat im spezifischen Kontext des österreichischen Rechts keine festgelegte Definition oder besondere Regelung. In Österreich bezieht…

  • Äquitas canonica

    Der Begriff "Äquitas canonica" wird im österreichischen Recht nicht verwendet. Es handelt sich dabei um einen Begriff, der ursprünglich aus…

  • Aufstand

    Im österreichischen Recht wird der Begriff "Aufstand" nicht explizit im Strafrecht oder in anderen spezifischen Rechtsgebieten verwendet. Stattdessen wird der…

  • Arrha, arra

    Im österreichischen Recht bezeichnet der Begriff "Arrha" eine sogenannte Angeldvereinbarung, die in § 908 des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuchs (ABGB) geregelt…

  • 1867

    Österreich-Ungarn 27. Februar: Der nach der Ungarischen Revolution aufgelöste ungarische Reichstag wird im Rahmen des Österreichisch-Ungarischen Ausgleichs wiederhergestellt. Er löst…

  • Mauerschützenprozesse

    Als Mauerschützenprozesse werden Gerichtsverfahren wegen der tödlichen Schüsse an der Berliner Mauer und des Schießbefehls während der deutschen Teilung (1961 bis 1989) bezeichnet. In den von 1991 bis 2004 vor Landgerichten in Berlin, Neuruppin, Potsdam, Schweinfurt und Schwerin geführten…

  • Plebejer

    Die Plebejer (lat. plebs „Menge, Volk“) waren in der römischen Republik das einfache Volk, das nicht dem alten Adel, den Patriziern (lat. patres „Väter, Vorfahren“), angehörte. Es bestand…

  • Testamentum ruptum

    Agnat (lateinisch agnatus „der Hinzu-/Nachgeborene“) bezeichnete im römischen Recht einen männlichen Blutsverwandten, der in ununterbrochener männlicher Linie und ehelich legitimiert…

  • Pillersdorfsche Verfassung

    Die Pillersdorfsche Verfassung, von Franz von Pillersdorf ausgearbeitet und nach ihm benannt, ist die erste österreichische Verfassung, die auf dem Prinzip…

  • Talion

    Unter Talion, alternativ ius talionis oder Talionsprinzip, versteht man eine Rechtsfigur, nach der zwischen dem Schaden, der einem Opfer zugefügt…

  • Prärogativen der Krone

    Das bedeutet, dass der Monarch den Vorrang der Entscheidung hat, ohne an die Gesetzesform gebunden zu sein materielle Gesetzgebung. Es…

  • Gesetztes Recht

    Im österreichischen Recht bezeichnet der Begriff "Gesetztes Recht" das geschriebene Recht, das in der Form von Gesetzen und Verordnungen vorliegt.…

  • Konstitution

    Im österreichischen Recht bezieht sich der Begriff "Konstitution" allgemein auf die Verfassung eines Staates, also die Gesamtheit der grundlegenden Rechtsnormen,…

  • Konkordat

    Im österreichischen Recht bezeichnet der Begriff "Konkordat" im Allgemeinen ein Abkommen zwischen dem Heiligen Stuhl (also der katholischen Kirche) und…

  • House of Lords

    Der Begriff "House of Lords" hat keinen direkten Bezug zum österreichischen Recht, da er spezifisch zur britischen Verfassung gehört. Es…

  • Das Grundgesetz über die Reichsvertretung

  • Oktroyierte Verfassung

    Eine oktroyierte Verfassung ist eine aufgezwungene Verfassung, das heißt eine einseitig vom Staatsoberhaupt gegebene Verfassung. Bekannte historische Beispiele sind: in…

  • Märzverfassung

  • Maigesetze

  • Privilegium de non evocando

  • Delation

    Delation ist die mittlerweile unübliche Bezeichnung für den Anfall einer Erbschaft.

  • Lex iudiciaria

    Von der Lex iudiciaria ist nur bekannt, dass dieses Gesetz des Gaius Sempronius Gracchus von 123 bzw. 122 v. Chr.…

  • Judex ad quem

    Der Begriff "Judex ad quem" stammt ursprünglich aus dem lateinischen und wird in der juristischen Fachsprache verwendet, um den Richter…

  • Winkeladvokat

    Im österreichischen Recht ist der Begriff "Winkeladvokat" kein fester Bestandteil der juristischen Terminologie. Vielmehr handelt es sich um einen abwertenden…

  • Beeidigung

    Im österreichischen Recht bezieht sich der Begriff "Beeidigung" auf den offiziellen Akt der Abgabe eines Eides durch eine Person. Dies…

  • Berufsverbrecher

    Person, die aus der Begehung von Straftaten ihren Lebensunterhalt bezieht.

  • Poena extraordinaria

    Der Begriff "Poena extraordinaria" stammt ursprünglich aus dem römischen Recht und wurde in manchen historischen Rechtssystemen verwendet, um eine außerordentliche…

  • Mauerschützenprozess

  • Merkantilismus

    Der Begriff "Merkantilismus" wird im österreichischen Recht nicht als ein spezifischer Rechtsbegriff verwendet, sondern ist vielmehr ein historischer wirtschaftspolitischer Begriff.…

  • Judiz

    Im österreichischen Recht bezieht sich der Begriff "Judiz" auf das richterliche Ermessen oder die richterliche Einschätzungsprärogative in der Rechtsanwendung. Im…

  • Codex Justinianus

    Der Codex ist jener Teil der justinianischen Kompilation, in dem das Kaiserrecht gesammelt ist. Er enthält Kaiserkonstitutionen, und zwar vor…

  • Rechtserzeugung im Prinzipat

    Zunächst nimmt der Kaiser nur behutsam an der Rechtserzeugung teil. Er erlässt Edikte wie jeder Magistrat und trifft Entscheidungen, wenn…

  • Gekoren

  • Justinian

    Im österreichischen Recht ist der Begriff "Justinian" nicht direkt als spezifischer Begriff oder Schlagwort vertreten. Der Name Justinian bezieht sich…

  • Liktoren

    Der Begriff "Liktoren" hat seinen Ursprung im antiken Rom und bezeichnete dort Amtsträger, die als Leibwächter und Symbolträger für hohe…

  • Leges juliae

    Der Begriff "Leges Juliae" stammt ursprünglich aus dem antiken römischen Recht und bezieht sich auf eine Reihe von Gesetzen, die…

  • Lex Julia de Bonis Cedendis

    Der Begriff "Lex Julia de Bonis Cedendis" entstammt ursprünglich dem römischen Recht und ist im österreichischen Recht unter dieser Bezeichnung…

  • Tradent

  • Ut aliquid fieri videtur

    Der Ausdruck "Ut aliquid fieri videtur" ist im österreichischen Recht nicht als spezifischer Fachbegriff anerkannt oder oft verwendet. Es handelt…

  • Res publica

    Der Begriff "Res publica" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet wörtlich "öffentliche Sache". Im Kontext des österreichischen Rechts wird er…

  • Cursus honorum

    Cursus honorum (lateinisch ‚Ämterlaufbahn‘) ist die Bezeichnung der traditionellen Abfolge der Magistraturen, der Ämterlaufbahn, die Politiker der Römischen Republik durchliefen und…

  • Constitutio Antoniniana

    Bei der '''Constitutio Antoniniana''' handelt es sich um eine von Kaiser Marcus Aurelius Severus Antoninus, genannt Caracalla, wohl am 11.…

  • Leges Liciniae Sextiae

    Die Leges Liciniae Sextiae lateinisch „Gesetze des Licinius und des Sextius“ sind die von den Volkstribunen Gaius Licinius Stolo und…

  • Römischer Senat

    Der römische Senat lat. senatus, abgeleitet von senex „alt“ war bis zum Ende der Republik die wichtigste Institution des römischen Staates.…

  • Consuetudo

    Consuetudo (Sg.), Consuetudines (Pl.; lat., „Gewohnheiten, Gepflogenheiten“), oft, aber nicht unbedingt, auf klösterliche Gebräuche bezogen, vgl. bspw. die Antiquiores consuetudines Cluniacensis monasterii, verfasst…

  • Pro domo

    Pro domo zu Deutsch: ''für das Haus'', auch „Oratio pro domo“ zu Deutsch: ''Rede für das eigene Haus'' und '''de…

  • Ad tempus concessa post tempus censetur denegata

  • Magna Charta libertatum

    Die "Magna Charta libertatum", auch bekannt als "Magna Carta", spielt im österreichischen Recht im engeren Sinne keine direkte Rolle. Sie…

  • Overruling

    Überwinden eines Präjudiz durch eine neue Regelung mit Begründung der Meinung, warum das sachlich unrichtig war.

  • Common law

    Common law ist die engl. Bezeichnung für das in England geltende gemeine Recht.

  • Abrogation

    Die Abrogation (von lateinisch abrogatio „Aufhebung“, „Widerruf“) ist die endgültige, vollständige Aufhebung einer Gesamtheit von Rechtsvorschriften. Liegt vor, wenn ein Gefüge…

  • Dezemberverfassung

    Dezemberverfassung ist eine zusammenfassende Bezeichnung für die fünf Staatsgrundgesetze und das Delegationsgesetz, die am 21. Dezember 1867 durch den Kaiser…

  • Österreichischer Staatsvertrag

    Der Österreichische Staatsvertrag, im Langtitel Staatsvertrag betreffend die Wiederherstellung eines unabhängigen und demokratischen Österreich, gegeben zu Wien am 15. Mai 1955, juristisch…

  • 1918

    Verfassungsrechtliche Änderungen Durch den Vertrag von St. Germain ändert sich die staatsrechtliche Konzeption Deutschösterreichs. Es kommt zu einem Anschlussverbot an…

  • Prager Fenstersturz

    Als Prager Fenstersturz wird eine Form des politischen gewaltsamen politischen Widerstandes bezeichnet, bei dem Vertreter des Gegners aus dem Fenster…

Liste der Anwälte

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