In unserem Ratgeber zum Thema Schadenersatzrecht können verschiedene Themen wie Schadenersatzanspruch und Schadenstragung etc. eingesehen werden. Die Artikel sind von Juristen verfasst, für Recht-Suchende, Studierende, Juristen und ganz Österreich. Es soll ein Verständnis der Rechtslage, von Risiken und Chancen vermitteln.

  • Einwilligung des Verletzen

    Keine Haftung, wenn der Schaden auch bei rechtmäßigem Alternativverhalten eingetreten wäre.

  • Adhäsion

    Bremsverzögerung. Unter Adhäsion versteht man die Haftfähigkeit (Griffigkeit) der Reifen auf der Fahrbahn. Sie wird in einem Adhäsionskoeffizienten ausgedrückt, der…

  • Verschuldenshaftung

    Das Schadenersatzrecht regelt, unter welchen Voraussetzungen jemand von einer anderen Person Ausgleich (Schadenersatz) für eine Schädigung verlangen kann. Grundsätzlich trägt…

  • Bereicherungsanspruch

    Bereicherungsanspruch ist der Anspruch auf Herausgabe einer (noch vorhandenen) ungerechtfertigten Bereicherung. Wenn sowohl Schadenersatz – als auch Bereicherungsrechtliche Ansprüche bestehen…

  • Beseitigungsanspruch

    Beseitigungsanspruch ist der Anspruch auf völlige Entfernung einer Beeinträchtigung. Seine wichtigste Erscheinungsform ist der privatrechtliche Beseitigungsanspruch des Eigentümers gegenüber einem…

  • Erfüllungsinteresse

    Mit Erfüllungsinteresse bezeichnet man das Interesse, das die geschädigte Partei an der Erfüllung des Vertrages hatte. Damit ist der Anspruch…

  • Unterlassungsanspruch

    Hat jemand gegen einen anderen einen zivilrechtlichen Anspruch darauf, dass dieser Bestimmte Dinge Störungen unterlässt spricht man von einem Unterlassungsanspruch.…

  • Verkehrsübliche Sorgfalt

    Mit verkehrsüblicher Sorgfalt wird die Sorgfalt bezeichnet, die Angehörige des betroffenen Verkehrskreises für gewöhnlich beachten. Der Verkehrssicherungspflichtige hat die verkehrsübliche…

  • Verfrühungsschaden

    Mit Verfrühungsschaden wird im Vertragsschaden der Schaden bezeichnet, der dadurch entsteht, dass ein Vertragspartner vor Ablauf der Kündigungsfrist das Vertragsverhältnis…

  • Zeitwert

    Der Zeitwert (oder Tageswert) beschreibt den Wert eines Wirtschaftsobjektes zu einem festgelegten Zeitpunkt und berücksichtigt dadurch die Zeitkomponente bei der Wertermittlung.

  • Kausalität und objektive Erfolgszurechnung

    Bei den Erfolgsdelikten muss klargestellt werden, unter welchen Voraussetzungen der erforderliche Zusammenhang zwischen Handlung und Erfolg gegeben ist. Die Kausalität…

  • Drittschadensliquidation

    Die Drittschadensliquidation bezeichnet das Korrekturmodell eines in mehreren Fallkonstellationen auftretenden juristischen Problems im Schadensersatz. Die Drittschadensliquidation bezweckt den Ausgleich einer aus dem Blickwinkel…

  • Drittschaden

    Es liegt Drittschaden vor, wenn aus einer schädigenden Handlung nicht nur Nachteile beim unmittelbar Geschädigten, sondern auch bei anderen Personen…

  • Rechtsgut

    Rechtsgüter sind geschützte Werte, Einrichtungen und Zustände, die für das geordnete menschliche Zusammenleben unentbehrlich sind. Absolut geschütztes Rechtsgut Absolute Rechte…

  • Eisenbahn- und Kraftfahrzeug-Haftpflichtgesetz

    ImEisenbahn- und Kraftfahrzeug-Haftpflichtgesetz (EKHG) finden sich neben dem Dreißigsten Hauptstück des zweiten Teils des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch (ABGB) in den §§…

  • Absolut geschütztes Rechtsgut

  • Abstrakte Rente

  • Stille Annahme

    Eine stille Annahme nach § 864 Abs 1 ABGB ist eine Form der Annahme. Wenn die Annahme des Angebotes nach…

  • Vermögensschaden

    Im österreichischen Recht wird der Begriff "Vermögensschaden" im Kontext des Schadenersatzrechts verwendet. Ein Vermögensschaden liegt vor, wenn jemand durch eine…

  • Vertrauensinteresse

    Im österreichischen Recht spielt der Begriff "Vertrauensinteresse" im Rahmen des Schadenersatzrechts eine Rolle, insbesondere in Bezug auf das Erfüllungsinteresse und…

  • Immissionsklage

    § 364 Abs 2 ABGB 2 Der Eigenthümer eines Grundstückes kann dem Nachbarn die von dessen Grund ausgehenden Einwirkungen durch…

  • Unabwendbarkeit

    Unabwendbarkeit bezeichnet im österreichischen Recht eine Situation, in der ein schädigendes Ereignis durch zumutbare Maßnahmen oder Vorsichtsmaßnahmen nicht verhindert werden…

  • Rechtsirrtum

    § 9 StGB Rechtsirrtum (1) Wer das Unrecht der Tat wegen eines Rechtsirrtums nicht erkennt, handelt nicht schuldhaft, wenn ihm…

  • Besorgungsgehilfenhaftung

    § 1315 ABGB Überhaupt haftet derjenige, welcher sich einer untüchtigen oder wissentlich einer gefährlichen Person zur Besorgung seiner Angelegenheiten bedient,…

  • Arzthaftung

    Mangelhafte Behandlung = Kunstfehler, arbeitet der Arzt nicht lege artis haftet er für alle Fehler wie bei normaler Körperverletzung. Mangelhafte Einwilligung = Aufklärungsfehler, mangelhafte Aufklärung…

  • Schmerzensgeld

  • Amtspflichtverletzung

    Eine Amtspflichtverletzung liegt vor, wenn ein Beamter durch schuldhaftes Verhalten seine dienstlichen Pflichten verletzt und dadurch einem Dritten einen Schaden…

  • Amtspflichten

    Amtspflichten sind gesetzliche Verpflichtungen, die Beamte und andere öffentliche Funktionsträger bei der Ausübung ihres Dienstes beachten müssen. Sie sind in…

  • Aufopferung

    Schaden durch Verlust eines persönlichen Rechts. Ist der Verlust eines individuellen Rechts zugunsten der Allgemeinheit oder eines begünstigten Dritten. Literatur…

  • Aufopferungsanspruch

    Der Begriff "Aufopferungsanspruch" ist im österreichischen Recht nicht direkt gebräuchlich, wie es im deutschen Recht der Fall ist. Der Aufopferungsanspruch…

  • Aufsichtspflicht, Verletzung der

  • Aufwendungen

    Im österreichischen Recht wird der Begriff "Aufwendungen" im Rahmen des Rechnungswesens und des Steuerrechts verwendet. Aufwendungen sind sämtliche Ausgaben und…

  • Aufsichtspflichtverletzung

    Die Aufsichtspflichtverletzung kann für den Verantwortlichen zivil- und strafrechtliche Folgen haben. Eine strafrechtliche Verantwortlichkeit wegen V. d. A. besteht nur…

  • Verletzung der Aufsichtspflicht

  • Ausgleichsanspruch

    Im österreichischen Recht ist der Begriff "Ausgleichsanspruch" in unterschiedlichen Kontexten relevant, abhängig vom rechtlichen Bereich, in dem er angewendet wird.…

  • Ausfallmuster

    Im österreichischen Recht gibt es den spezifischen Begriff "Ausfallmuster" so nicht. In der juristischen Fachsprache wird der Ausdruck "Ausfallmuster" primär…

  • Aufwendungserstattung

    Im österreichischen Recht bezieht sich der Begriff "Aufwendungserstattung" auf die Erstattung von Auslagen oder Kosten, die jemand freiwillig oder aufgrund…

  • Ausführungsverschulden

    im Rahmen der GoA bedeutet ein Verschulden des Geschäftsführers bei der Durchführung des Geschäfts.

  • Auslosung

    Der Begriff "Auslösung" hat im österreichischen Recht keinen spezifisch definierten rechtlichen Inhalt, der unmittelbar als juristischer Fachbegriff im Gesetzestext vorkommt.…

  • Äquivalenzinteresse

    Im österreichischen Recht ist das Konzept des "Äquivalenzinteresses" an sich nicht direkt verankert oder als eigenständiger Begriff gesetzlich festgeschrieben, wie…

  • Ärztliche Haftung

    Ärztliche Haftung im österreichischen Recht bezieht sich auf die Verantwortlichkeit von Ärzten für Schäden, die durch die Verletzung der ihnen…

  • Übernahmeverschulden

    Der Begriff "Übernahmeverschulden" ist im österreichischen Recht nicht offiziell als solcher definiert oder normiert, wie es etwa im deutschen Recht…

  • Äquivalenztheorie

    Im österreichischen Recht wird der Begriff "Äquivalenztheorie" vorwiegend im Zusammenhang mit dem Schadenersatzrecht verwendet, insbesondere bei der Kausalitätsprüfung. Die Äquivalenztheorie…

  • Baumangel

    Im österreichischen Recht bezeichnet der Begriff "Baumangel" einen Fehler oder Defekt an einem Bauwerk, der auf eine Abweichung von der…

  • Bagatellschaden

    Im österreichischen Recht wird der Begriff "Bagatellschaden" nicht ausdrücklich im Gesetz definiert, jedoch begegnet er in der Praxis und Lehre…

  • Beeinträchtigung

    Im österreichischen Recht versteht man unter dem Begriff "Beeinträchtigung" in unterschiedlichen Rechtsgebieten unterschiedliche Bedeutungen. Grundsätzlich handelt es sich um eine…

  • Beschädigung

    Beschädigung ist die ohne den Willen des Berechtigten meist durch Verhalten eines anderen eintretende Wert Verringerung eines Gegenstands oder Guts.…

  • Billigkeitshaftung

    Billigkeitshaftung (Billigkeitsersatzpflicht) ist im Schuldrecht die aus Gründen der Billigkeit festgelegte Haftung einer wegen fehlender Schuldfähigkeit nicht verantwortlichen Person für…

  • Bewertungsstetigkeit

    Im österreichischen Recht bezieht sich der Begriff "Bewertungsstetigkeit" in erster Linie auf das Rechnungswesen und die Bilanzierung, konkret auf die…

  • Addierte Kausalität

    Von addierter Kausalität spricht man im Zivilrecht, wenn mehrere Handlungen erst Zusammen zu einem Erfolg führen. Im Strafrecht spricht man…

  • Affektionsinteresse

    Mit Affektionsinteresse (lat.) wird das Lieberhaberinteresse bezeichnet. Das Affektionsinteresse ist im Rahmen einer Schadensersatzleistung regelmäßig nicht in Geld zu ersetzen.

  • Culpa post contrahendum

    Im österreichischen Recht bezieht sich der Begriff "Culpa post contrahendum" auf die Haftung für schuldhaftes Verhalten nach dem Vertragsabschluss, das…

  • Deliktsrecht

    Mit Deliktsrecht wird der Teil des Zivilrechts bezeichnet, der sich mit dem Ersatz des Schadens aus schuldhafter und rechtswidriger Verletzung…

  • Culpa in eligendo

    Mit culpa in eligendo bezeichnet man das Verschulden bei der Auswahl eines Dritten.

  • Compensatio lucri cum damno

    Mit Compensatio lucri cum damno (lat.) wird der Vorteilsausgleich bezeichnet.

  • Einfallstor

    Im österreichischen Recht ist der Begriff "Einfallstor" kein spezifischer juristischer Terminus, sondern eher eine metaphorische Bezeichnung. Er wird häufig in…

  • Generelle Kausalität

    Im österreichischen Recht spielt der Begriff der "Generellen Kausalität" keine zentrale Rolle in der juristischen Terminologie, wie es etwa in…

  • Folgeschaden

    Im österreichischen Recht versteht man unter dem Begriff "Folgeschaden" einen Schaden, der nicht unmittelbar aus einem schädigenden Ereignis resultiert, sondern…

  • Dauergefahr

    Im österreichischen Recht bezieht sich der Begriff "Dauergefahr" nicht auf eine feststehende juristische Kategorie, wie es möglicherweise im deutschen Recht…

  • Genugtuung

    Mit Genugtuung bezeichnet man eine für das Opfer befriedigende Bußleistung des Täters.

  • Haftpflicht

    Im österreichischen Recht ist der Begriff "Haftpflicht" ein zentraler Bestandteil des Zivilrechts und umfasst die Verpflichtung einer Person, für Schäden…

  • Inferentenhaftung

    Im österreichischen Recht ist der Begriff "Inferentenhaftung" nicht gebräuchlich, und er scheint aus dem deutschen Recht zu stammen, wo er…

  • Produkthaftungsgesetz

    Produkthaftung wird durch das Bundesgesetz vom 21. Januar 1988 über die Haftung für ein fehlerhaftes Produkt Produkthaftungsgesetz geregelt. Es bestand…

  • Haftungsklagen

  • Mangelfall

    Im österreichischen Recht wird der Begriff "Mangelfall" nicht spezifisch verwendet wie in Deutschland, wo er häufig im Zusammenhang mit dem…

  • Mängelhaftung

    Im österreichischen Recht bezeichnet der Begriff "Mängelhaftung" die Verantwortlichkeit des Verkäufers oder Dienstleisters für Sach- und Rechtsmängel bei einem Kauf-…

  • Nutzungsausfallentschädigung

    Im österreichischen Recht gibt es den Begriff "Nutzungsausfallentschädigung" in der Form wie im deutschen Recht nicht. Stattdessen wird im Schadenersatzrecht…

  • Naturalrestitution

    Im österreichischen Recht bezieht sich der Begriff "Naturalrestitution" auf die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes, der vor der schädigenden Handlung bestanden…

  • Produkthaftung

    Im österreichischen Recht ist die Produkthaftung durch das Produkthaftungsgesetz (PHG) geregelt. Es handelt sich dabei um die Haftung für Schäden,…

  • Ombudsmann

    Im österreichischen Recht bezieht sich der Begriff "Ombudsmann" insbesondere auf zwei Institutionen: den Volksanwalt und die Patientenanwaltschaft. 1. **Volksanwaltschaft**: Die…

  • Reflexschaden

  • Mittelbarer Schaden

    Im österreichischen Recht wird der Begriff "mittelbarer Schaden" nicht explizit in den Gesetzestexten verwendet, ist aber konzeptionell vorhanden. In der…

  • Rückgriff

  • Räumung

    Im österreichischen Recht bezeichnet der Begriff "Räumung" den Vorgang, bei dem ein Mieter oder sonstiger Besitzer aus einer Immobilie entfernt…

  • Schutzhilfe

    Im österreichischen Recht gibt es den spezifischen Begriff "Schutzhilfe" nicht in der gleichen Ausprägung wie im deutschen Recht. Stattdessen gibt…

  • Surrogat

    Mit Surrogat wird in der Rechtssprache ein Ersatz oder Ersatzstück bezeichnet.

  • Staatshaftungsrecht

    Das Staatshaftungsrecht in Österreich bezieht sich auf die Haftung des Staates für Schäden, die seine Organe in Ausübung ihrer hoheitlichen…

  • Unsittlichkeit

  • Unerlaubte Handlung

    Mit unerlaubter Handlung wird ein schuldhaft, widerrechtlicher Eingriff in einen fremden Rechtskreis bezeichnet.

  • Kompensation

  • Abgebrochene Kausalität

  • Verzugsschaden

    Im österreichischen Recht versteht man unter dem Begriff "Verzugsschaden" die Schäden, die einer Partei als Folge des Verzugs der anderen…

  • Verschuldensfähigkeit

    Im österreichischen Recht bezieht sich der Begriff „Verschuldensfähigkeit“ auf die Fähigkeit einer Person, schuldhaft zu handeln, also vorsätzlich oder fahrlässig…

  • Volenti non fit injuria

    "Volenti non fit injuria" ist ein lateinischer Rechtsgrundsatz, der allgemein bedeutet, dass einer Person, die sich freiwillig in eine riskante…

  • Verspätungsschaden

  • Vorteilsausgleichung

    Im österreichischen Recht wird der Begriff "Vorteilsausgleichung" insbesondere im Schadenersatzrecht relevant, obwohl er nicht explizit so benannt wird wie im…

  • Schadenersatzrecht

    Das Schadenersatzrecht, auch Schadensrecht oder Haftpflichtrecht genannt, regelt, wann eine Person gegen eine andere einen Schadenersatzanspruch hat. Ist ein Schaden…

  • Schadensersatz

  • Positives Interesse

  • Prospekthaftung

    Prospekthaftung bedeutet, der Emittent eines Wertpapiers und das Konsortium haften für Schadensersatz|entstandene Schäden, wenn der Emissionsprospekt eines Wertpapiers oder eines…

  • Schockschaden

    Durch einen Dritten verursachte psychische Beeinträchtigung einer Person, die Krankheitswert erreicht. Es handelt sich um eine mittelbar verursachte; §1325 Körperverletzung.…

  • Wrongful birth

    Mit dem Ausdruck „wrongful birth“ bezeichnet man die unerwünschte Geburt eines Kindes und die daran anknüpfende Frage, ob die Eltern…

  • Wrongful life

  • Verwendungsanspruch

    Anspruch auf Rückführung einer Bereicherung, die nicht durch eine Leistung des Entreicherten an den Bereicherten, sondern „in sonstiger Weise“ stattgefunden…

  • Trauerschaden

    Trauer über den Tod eines nahen Angehörigen stellt einen ideellen immateriellen Schaden dar, wenn sie nicht Krankheitswert erreicht. Nach der…

  • Putativnotstand

    Putativnotstand von lat. putare, „glauben“, „meinen“ ist ein Begriff aus dem Strafrecht, genauer der allgemeinen Strafrechtslehre. Im Wesentlichen ist der…

  • Leichte fahrlässigkeit

  • Grobe Fahrlässigkeit

  • Leicht fahrlässig

  • Grob fahrlässig

  • Sowieso kosten

  • Actio de dolo

    Die actio de dolo, die Klage wegen Arglist, ist im System des Römischen Privatrechts eine subsidiäre Klage. Sie wird auf…

  • Schadensersatzrecht

  • Schadenersatzanspruch

  • Noxalhaftung

  • Gebrauchsanmaßung

  • Damnum emergens

    „Positiver Schaden“: Zerstörung oder Verminderung eines vorhandenen Vermögensguts, im Gegensatz zum (potenziell) entgangenen Gewinn. Siehe auch lucrum cessans.

  • Lucrum cessans

  • Neminem laedere

    „Schädige niemanden!“: Allgemeiner Grundsatz, der dem Deliktsrecht zugrunde liegt.                

  • Imperitia

    „Unerfahrenheit“: Mangelnde Fachkenntnis.

  • Aufwandersatzanspruch

    Mangelnde Fälligkeit der fremden Schuld kann dem Aufwandersatzanspruch nach § 1042 ABGB entgegengehalten werden. Dass der Anspruch "mit dem Aufwand…

  • Condicio sine qua non

  • Bonus pater familias

    „Der gute (und vorsichtige) Familienvater“: Bezeichnung für eine abstrakte Person, die der Richter als Referenznorm zur Beurteilung eines gewissen Verhaltens…

  • Positiver Schaden

    Von einem positiven Schaden (lat. damnum emergens) spricht man im Schadenersatzrecht, wenn ein vorhandenes Vermögensgut gemindert oder zerstört wird bzw. der Geschädigte Aufwendungen zur…

  • Unabwendbar

Liste der Anwälte

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