S-LINK erhält unter der rechtlichen Beratung von fwp UVP-Genehmigungsbescheid für ersten Abschnitt

Wien, 03. Juni 2024: Das Infrastrukturprojekt S-LINK hat die Genehmigung gemäß Umweltverträglichkeitsgesetz (UVP-G) für den Abschnitt vom Salzburger Lokalbahnhof bis zum Mirabellplatz erhalten. Bei der rechtlichen Beratung des zukunftsweisenden Vorhabens vertraut die Salzburger Regionalstadtbahn Projektgesellschaft mbH auf die weitreichende Expertise von Fellner Wratzfeld & Partner (fwp).

Nach erfolgter Konzession durch den Bund im April 2024 erreicht das Projekt S-Link einen weiteren wichtigen Meilenstein. Der UVP-Genehmigungsbescheid für den ersten Abschnitt vom Salzburger Lokalbahnhof bis zum Mirabellplatz wurde vergangene Woche von der Salzburger Landesregierung erlassen. Damit wird der Weg für den Baubeginn dieses zentralen Streckenabschnitts, der etwa einen Kilometer lang ist und zweigleisig sowie unterirdisch ausgebaut wird, rechtlich geebnet.

Die Salzburger Regionalstadtbahn Projektgesellschaft mbH wird bei der geplanten Verlängerung der Lokalbahn von fwp unter der Federführung von Michael Hecht und Josef Peer rechtlich beraten. Mit der Erteilung des UVP-Genehmigungsbescheids bestätigt die Behörde sowohl die Umweltverträglichkeit als auch die Bedeutung des Projekts für die Öffentlichkeit und stuft den S-LINK als Projekt der Klima- und Energiewende ein.

Monika Stöggl, Leiterin der Rechtsabteilung der Salzburger Regionalstadtbahn Projektgesellschaft mbH, zeigt sich erfreut:“ Der Erhalt des UVP-Bescheids ist für uns ein besonders wichtiger Schritt. Er attestiert dem Infrastrukturprojekt S-LINK sowohl einen positiven volkswirtschaftlichen Nutzen als auch einen maßgeblichen Beitrag zur Erreichung der globalen und europäischen Nachhaltigkeits- und Klimaschutzziele.“

„Mit dem UVP-Genehmigungsbescheid haben wir einen entscheidenden Fortschritt erzielt, der die Realisierung des Projekts erheblich voranbringt. Der S-LINK verfügt nun über alle rechtlichen Voraussetzungen für die Umsetzung des ersten Teilvorhabens“, bekräftigt fwp Partner Michael Hecht, der die Salzburger Regionalstadtbahn Projektgesellschaft mbH gemeinsam mit seinem Team, unter anderem bestehend aus fwp Rechtsanwalt Josef Peer und fwp Rechtsanwältin Christina Klapf, rechtlich berät.
Das Projekt S-LINK in Salzburg, früher bekannt als Salzburg.Regional.Stadt.Bahn, markiert einen wichtigen Fortschritt in der öffentlichen Infrastruktur. Dabei soll die Stadt Salzburg mit den umliegenden Regionen durch ein hochmodernes Schnellbahnsystem verbunden und somit das Pendeln von rund 60.000 Salzburger:innen neu definieren werden. Nähere Infos zu S-LINK: https://www.s-link.at/

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