Schönherr hat die Joint Lead Manager Danske Bank A/S, DekaBank Deutsche Girozentrale, Erste Group Bank AG, NATIXIS, Raiffeisen Bank International AG und UniCredit Bank AG bei der erfolgreichen Ausgabe von EUR 500 Mio 4,750% Green Ordinary Senior berücksichtigungsfähigen Schuldverschreibungen – fällig am 15. März 2027 – durch die VOLKSBANK WIEN AG beraten.
Die für Zwecke von MREL (Minimum Requirement for Own Funds and Eligible Liabilities) anrechenbare Anleihe wurde nach österreichischem Recht am 15. März 2023 unter dem Programm zur Begebung von Schuldverschreibungen der VOLKSBANK WIEN AG erfolgreich begeben und bei institutionellen Investor:innen und geeigneten Gegenparteien platziert. Die Schuldverschreibungen haben eine Laufzeit von vier Jahren, sind im März 2027 fällig und weisen eine Stückelung von je 100.000 EUR auf. Sie sind zum Amtlichen Handel der Wiener Börse zugelassen.
Danske Bank A/S (Dänemark), DekaBank Deutsche Girozentrale (Deutschland), Erste Group Bank AG (Österreich), NATIXIS (Frankreich), Raiffeisen Bank International AG (Österreich) und UniCredit Bank AG (Deutschland) fungierten als Emissionsbanken (Joint Lead Manager) für die Emission.
“Wir freuen uns, dass die Joint Lead Manager bei der Emission der Green Ordinary Senior berücksichtigungsfähigen Schuldverschreibungen auf unsere rechtliche Expertise vertraut haben. Herzliche Glückwünsche an die VOLKSBANK WIEN sowie die Emissionsbanken zur erfolgreichen Platzierung“, sagte Partner und Co-Leiter der Schönherr-Kapitalmarktpraxis Christoph Moser.
Das Schönherr-Team bestand aus Christoph Moser (Federführung, Partner), Angelika Fischer (Rechtsanwältin), Daniel Gritsch (Rechtsanwaltsanwärter) und Clemens Stockhammer.
Wolf Theiss Rechtsanwälte GmbH & Co KG (Claus Schneider, Alexander Haas, Sebastian Prakljacic und Lisa-Marie Meissner) beriet VOLKSBANK WIEN als Emittentenanwalt.