Der spanische Mobilitätsanbieter Astara hat im Rahmen eines Asset Deals das gesamte Vertriebsnetzwerk von Nissan Österreich übernommen. Astara ist seit Anfang März für den Vertrieb von Nissan-Fahrzeugen und Ersatzteilen in Österreich sowie für die Betreuung des Vertriebsnetzwerkes zuständig. Astara setzte beim Markteintritt in Österreich auf die steuerrechtliche Expertise der Wiener Rechtsanwaltskanzlei CMS.
„Wir haben die Käuferseite vom Letter of Intent bis zum Closing umfassend steuerrechtlich beraten“, freut sich CMS-Partnerin Sibylle Novak über den erfolgreichen Asset Deal. Neben ihr war Senior Associate Thomas Aspalter Teil des CMS-Expert:innenteams.
„Im Zuge des Asset Deals hat Astara auch unsere Expertise im grenzüberschreitenden Umsatzsteuer- und Zollrecht in Anspruch genommen. Wir konnten gemeinsam mit CMS Amsterdam und CMS Zürich in kurzer Zeit eine für Astara maßgeschneiderte Vertriebsstruktur umsetzen“
Sibylle Novak
Die Koordination des internationalen Teams erfolgte über CMS Wien. Astara ist einer der größten Automobil- und Mobilitätsdienstleistungskonzerne der Welt, der in 17 Ländern auf drei Kontinenten vertreten ist und im Jahr 2021 mit über 200.000 Fahrzeugverkäufen einen Umsatz von 4 Mrd. Euro erzielte. Astara ist in Spanien, Deutschland, Portugal, Österreich, Belgien, Finnland, Luxemburg, den Niederlanden, Polen, Schweden, der Schweiz, Argentinien, Chile, Kolumbien, Peru und den Philippinen mit 30 Automarken vertreten. Astara betreibt ein Vertriebs- und Mobilitätsnetzwerk, das alle Märkte umfasst, auf denen die Gruppe tätig ist, einschließlich aller Eigentums-, Abonnement-, Nutzungs- und Vernetzungslösungen, die modernste Technologien mit sich bringen.